Neun Spielbanken gibt es im Freistaat Bayern, die momentan Verluste in Millionenhöhe hinnehmen müssen. Trotzdem hat das Finanzministerium beschlossen, von einer Schließung abzusehen, darunter sind auch die Spielhallen in Bad Kötzing und Bad Steben.
[[image1]]Das teilte das Finanzministerium mit und diese Information wurde der Süddeutschen Zeitung gegenüber bestätigt. Seit ihrer Eröffnung machten die beiden Unternehmen Verluste, die schlechte wirtschaftliche Lage des Landes tut ihr Übriges. Im Jahre 2011 musste zum ersten Mal Hand an die Gelder der Steuerzahler gelegt werden. Vonseiten des Obersten Rechnungshofes (ORH) wird auf schnelle Schließung einiger Spielhallen gedrängt. Allerdings ist man in der Finanzbehörde anderer Meinung, denn es sind Maßnahmen der Umstrukturierung in den Spielhallen Bayerns geplant. Die Ergebnisse dieser Maßnahmen sollte man zunächst abwarten. Besonders Ministerpräsident Horst Seehofer soll sich sehr für die Spielhallen eingesetzt haben, denn er wolle keine Region in Bayern so einfach fallenlassen.
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