Die Umsätze der heimischen Glücksspielbranche sinken, vor allem im Automatengeschäft. Schuld sind das Internet, neue Apps und die Kontrollen der Finanzpolizei.
[[image1]]Wien. Das Internet macht der heimischen Glücksspielbranche zunehmend Konkurrenz. Einer Studie von Kreutzer Fischer & Partner zufolge ging das Glücksspiel nach Spieleinsätzen gemessen im Vorjahr um 3,4 Prozent auf rund 13 Milliarden EUR zurück, die Bruttospielerträge -das ist der Umsatz der Branche -sanken sogar um 6,7 Prozent auf 1,3 Milliarden EUR. Besonders stark betroffen sind das Automatenspiel, das beim Umsatz neun Prozent einbüßte, sowie die Casinos, die um elf Prozent weniger umsetzten.
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