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Anzeige gegen Novomatic: „Dichtung und Wahrheit“

Anzeige gegen Novomatic: "Dichtung und Wahrheit"Rund 140 Personen der Automaten-Klage Gemeinschaft haben Strafanzeige gegen den Novomatic Konzern erstattet.


Die STA Graz und Wr. Neustadt haben in den vergangenen Monaten Anzeigen wegen § 168 GspG zurückgelegt bzw. abgewiesen.

Bei diesen Anzeigen handelte es sich um tatsächliches illegales Glückspiel, weil OHNE gültige Konzession Geldspielgeräte etc. betrieben wurden.
Derartige Anzeigen gegen illegale Betreiber werden nach der Novellierung des Glückspielgesetzes auf Verwaltungsstraf-Ebene behandelt.

Vor Jahren erfolgte Anzeigen gegen die Novomatic-Gruppe (wegen angeblicher überhöhtem Spiel- und Gewinn-Einsatz)  sind von der STA St. Pölten sogar von einem SENAT eingestellt worden.

Was und WER steckt hinter dieser Anzeige?

Was die Anzeiger „wirklich „ wollen, lesen Sie ausführlich in diesem Artikel. Spieler-info.at berichtete bereits vor einer Woche über die Machenschaften dieses „Vereines“ und seines Paten:

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Spieler-„Hilfs“vereine: Spieler-Falle ohne Cash!

Als vor mehr als 30 Jahren der Verein „Anonyme Spieler“ gegründet wurde, lehnte sich dieser in seiner Bezeichnung nicht ohne Grund an die weltweit bekannten anonymen Alkoholiker an. Spielsucht ist wie viele andere Abhängigkeiten ein ernstes Problem, welches nur mit wissenschaftlichen Methoden behandelt werden kann. Konsequenterweise wurde auch die Behandlung der pathologischen Spieler „anonym und diskret“ umgesetzt.

Entgegen den bekannten wissenschaftlichen Erkenntnissen versuchen einige wenige schwarze Schafe mit schrillen, nicht beweisbaren Rückforderungen, mit der Grenze zur schweren Erpressung nahe kommenden Maßnahmen, aus der berechtigten notwendigen Behandlung von pathologischen Spielern schnelles Geld zu machen.

Österreich ist weltweites Vorbild beim Spielerschutz

In Relation zur Bevölkerung hat Österreich ein sehr dichtes Netz anerkannter Wissenschaftler und Betreuungsstellen, welche sich dem Thema Sucht – auch Spielsucht – widmen.

Leider wird das Generalthema Spielsucht zum Nachteil jener pathologischen Spieler, welche tatsächlich einer psychologischen Behandlung bedürfen, besonders in den letzten Monaten durch windige Geschäftemacher thematisiert.

Die Finanzkraft der Glücksspielkonzerne (siehe Spieler-Info.at Casag / Novomatic) und deren nunmehr in die Schlussphase gehender Kampf um neu ausgeschriebene Glücksspielkonzessionen facht das Thema an. Öl in dieses Feuer gießen besonders jene Marktteilnehmer, welche seit Jahrzehnten für die Spielsucht in Österreich die größte Verantwortung tragen: die Anbieter illegaler Geldspielgeräte mit ihren jährlich zig Millionen Euro hohen illegalen Gewinnen.

Lesen Sie dazu den Bericht auf Spieler-Info.at: „Illegales Automatenglücksspiel in Österreich“.

Diese illegalen Anbieter hatten noch vor etwa zwei Jahren mit 8.000 (!) illegalen Geldspielgeräten in Österreich, welche alle ohne Konzession, ohne Kontrolle der Programme spielten, den absoluten Löwenanteil am Markt – von der Öffentlichkeit völlig unbeachtet.

Mit der Glücksspielnovellierung  kam die Wende

Bild: BMFSpieler-Info.at widmete sich mit detaillierten investigativen Recherchen diesem riesigen Problem, welches ungeheurere negative soziale Folgen hervorgerufen hat. Das Finanzministerium gründete die SOKO-Glücksspiel. Resultat: von der 8.000 illegalen Geräten gibt es derzeit österreichweit noch etwa 1.500.

Die Cash-Cow der Glücksspieldesperados lahmt nicht nur, sie hinkt gewaltig und wird bald keine Milch mehr geben.
Ebenso bedeutend sind der Zorn und die Wut der zurückgedrängten illegalen Anbieter, welche in den letzten Jahrzehnten ein mehr als beschauliches Luxusleben führen konnten.

Insbesondere oberösterreichische und steiermärkische Hinterhofproduzenten illegaler Geldspielgeräte finanzieren die Geschäftemacher

Vor etwa vier Jahren hatte ein gescheiterter Programmierer, welcher nach eigenen Angaben mehrere Jahre in stationärer psychiatrischer Behandlung war und von Gläubigern verfolgt wurde, eine für ihn scheinbar geniale Idee: Mit Hilfe eines „kleinen“ Wiener Rechtsanwaltes gründete er einen Verein, welcher sich mit Spielerklagen befasste. Flugs wurden hunderte vorgebliche Spieler mit angeblichen Forderungen eingesammelt, aufgelistet und den Medien als Beweis für die böse Glücksspielindustrie vorgeführt.

Siehe zu dem Thema auch den Artikel: Spieler-Info.at warnt vor betrügerischem, angeblichem Spielerschutz

Als diese Geschäftsidee für den Paten ein happy end hatte, für manche Anwälte fette Honorare bedeutete, blieb am Ende nur mehr eine Namensliste des sogenannten „Klagsvereines“ mit inhaltlich substanzlosen Forderungen und zumeist Phantasiedarstellungen.

Als der „Hilfsvereins-Pate“ seine Betrugsaktion für ihn erfolgreich abgeschlossen hatte, „vergaß“ er auf die unfreiwilligen „Helfer“ – nämlich die Spieler.

Die Spieler sahen keinen Cent von jenem Geld, welches der Pate abcashte

Die juristischen Kriege um die neuen Glücksspielkonzessionen und die frustrierten Billiganbieter illegaler Geldspielgeräte sind nun der Nährboden für die zweite Aktion des Wiederholungstäters.

Wieder gründete er einen Klagsverein. Dieses Mal wird der Pate zum Guru. In grammatikalisch fehlerhaftem Deutsch schreibt er von Gemeinschaft und will bei den hilfesuchenden Spielern das wohlige Gefühl einer Gesinnungs- und Hilfsgemeinschaft erzeugen.

Das Ziel des Paten: eine noch größere Liste angeblicher Forderungen, stets gegen einen einzigen Konzern gerichtet.

Im Vergleich zu den anonymen Alkoholikern wäre das so, als würde jeder Süchtige nur eine Bierfirma klagen, jeder Fettsüchtige nur eine Fast-Food Kette.

Aus Sicht des Paten macht diese Vorgangsweise Sinn: er braucht den gezielten Druck auf ein namhaftes Unternehmen, welches auf seine Reputation achtet.

Mit den Medien „vorgeführten“ Spielern und deren Schicksalen zeigt er geschickt anhand von Einzelfällen ein dramatisches Bild, erweckt Mitleid bei Lesern, Aufmerksamkeit bei der Politik und erwirbt die Unterstützung gutgläubiger Journalisten.

Die angebliche Klägerliste samt dem Verein ist nur die erste Stufe seines Vorhabens

Parallel zum einsamen gutgläubiger Spieler versucht der Pate massiven Druck auf einen Konzern auszuüben.

Die Spieler-Info.at vorliegende Dokumentation beweist zweifelsfrei: seit mehr als zwei Jahren versucht der betrügerische Pate und vermeintliche Guru Bares herauszuholen.

Es beginnt mit 10 Millionen, steigert sich auf 15, 25 und zuletzt auf 250 Millionen Euro. Womit wir bei der dritten Stufe seiner Betrugsrakete sind: den unfreiwillig helfenden Journalisten.

Mancher von ihnen schrammt haarscharf, wahrscheinlich ohne es zu wissen, an der Beitragstäterschaft vorbei: der Pate ruft über seine Homepage gegen eine Belohnung von 50.000,- Euro (!) (welche er selbst natürlich nicht hat oder welche ev. von einem vermögenden Mitbewerber zur Verfügung gestellt wird) zu Hinweisen gegen den Konzern auf.

Wie immer in solchen Fällen sind Informanten, welche an das angeblich leicht verdiente Geld herankommen wollen, rasch zur Stelle. Obwohl der Pate in seinem 50.000,- Euro Versprechen darauf hinweist, dass dieses Geld nur bei einer rechtskräftigen Verurteilung des Konzerns bezahlt wird (also so gut wie nie), kriechen die frustrierten, oftmals gescheiterten Wegbegleiter aus allen Löchern.

Es werden erfundene Geschichten vom Hören-Sagen erzählt, es werden Viertelwahrheiten berichtet, es wird schlicht und einfach gelogen.

Ein angebliches „Enthüllungsbuch“ als vergebliches „Druckmittel“

Männer und auch Frauen, die in den letzten 35 Jahren den Weg des Konzerns gekreuzt haben, fühlen sich bemüßigt, ihr Scherflein für ein „Enthüllungsbuch“ über den Konzern beizutragen.

Der chronisch erfolglose Herr Magister, welcher schon bei so ziemlich allen illegalen Anbietern Österreichs gewirkt hat, ist noch immer gut im Erfinden von Geschichten.

Zu diesem gesellt sich einer der bekanntester Erzeuger von illegalen Geldspielgeräten als Finanzier, welcher mit Hilfe seines Adlatus und Mann für alle Angelegenheiten, einem nicht unbekannten Pokerspieler, seine Marktverluste durch Verleumdungen und kreditschädigende Äußerungen wettmachen möchte.

Das wäre alles nicht so schlimm und bemerkenswert, einfach eine menschliche Erscheinung der bekannten Art.

Schlimm wird die Angelegenheit durch das weitere Vorhaben des Paten:

Der Pate schreibt ein „Buch“. Auf Zetteln kritzelt er und in den Computer tippt er in schwer verständlichem Deutsch jene Stories, die er stets mit einem „ho-ho“ quittiert. Der Kreis schließt sich mit „Hilfe“ eines begabten Nachwuchsjournalisten.

Ein Profi-Journalist macht sich zum Beitragstäter

Selbstverständlich sollen und müssen Journalisten die Nase manchmal auch dort hineinstecken, wo es stinkt. Der erfahrene, seriöse Journalist fragt als erstes „cui bono?“ – wer sagt es, weshalb sagt er es? Dann beginnt er zu recherchieren. Check. Re-Check. Die meisten Stories wandern dann in den Papierkorb, weil sie anders aussehen als vom Informanten angedeutet oder vom Journalisten erhofft. Das ist der korrekte Weg des Journalismus.

Es gibt auch jenen Typ des unerfahrenen, vielleicht sogar talentierten Journalisten, der sich gerne um Preise bewirbt und feiern lässt. Auf solch einen Journalisten stieß der Pate und hatte die zündende Idee: das „Manuskript“ des Paten müsste doch professionell in Buchform gegossen werden.

Nur mit einem professionellen Buchmanuskript kann der Pate sein Vorhaben beenden: abcashen!

Das Kalkül des Paten:

Vielleicht gehen der Konzern oder die in dem „Buch“ angeworfenen, angeschwärzten und verleumdeten Personen in die Knie und es erfüllt sich für den Paten dessen einziger Wunsch: Der Konzern soll mit einer hohen Zahlung das Erscheinen des Buches verhindern.

Aus diesem Grunde braucht der Pate eine wesentliche Unterstützung: eine journalistisch ausgebildete Person, welche die Unwahrheiten und Halbwahrheiten in einem Stil verfasst, welcher glaubwürdig und „enthüllend“ klingt.

Meint man nun, anständige und seriöse Journalisten geben sich für derartige Machenschaften und erpresserische Vorhaben nicht her, so muss man sich leider eines anderen belehren lassen.

Erst der gute Schreibstil, die scheinbar dokumentarhafte Darstellung mancher Vorfälle haucht dem „Buch“  die Kraft ein, die sich der Pate wünscht.

Spieler-Info.at konnte viele Seiten vorab – als Manuskript – lesen und erhielt einige Informationen aus dem Umfeld des Paten.

Im zitierten Buch, welches der Pate sogar auf seiner Homepage bewirbt, hat er als Autor ein Pseudonym eingesetzt hat, um sich persönlich und den/die tatsächlich schreibende/n Journalisten/Journalistin zu schützen.

Osteuropa wird generell als mafiöses Land dargestellt, logischerweise kann nur jeder Geschäftspartner ein Mafioso sein.

Politiker werden unisono angeschüttet: ob Bürgermeister Michael Häupl, Ulrike Sima, Grete Laska, Wilhelm Molterer, Johannes Hahn, ja fast die ganze rot-schwarze Politiker-Elite wie auch die Blauen. Einige Personen werden schlicht  verleumdet, indem ihnen Firmen, welche vor dreißig Jahren angeblich existiert haben, zugerechnet wurden. Casinos im Norden von Zypern wurden nur einer Person, die damit nichts zu tun hatte, zugerechnet. Ein namhafter Anbieter von Sportwetten wird eines dummdreisten Geschäftes in Griechenland beschuldigt, gleichzeitig mit herausgelockten 300.000,- ATS.

Das Manuskript des „Buches“ kennt nur einen Hero: den Paten himself. Er ist der einzig wahre, übergeniale Herausforderer des Konzerns, der sich leider, leider nicht durchsetzen konnte.

Zurück zum wahren Kern des Problems: ein Journalist schreibt Unwahrheiten ohne zu recherchieren und verdingt sich möglicherweise als Lohnschreiber bzw. ist unfreiwilliger (?) Helfer einer – sagen wir es zurückhaltend – Drohung oder Verursacher eines bewusst gesteuerten, medialen Drucks.

Die mediale Arbeit des Paten

Die vorgeblich von ihm „betreuten“ Spieler inklusive Garantie für alle Rechtsanwalts- und Gerichtskosten bei Klagen sind nur der sichtbare Teil, der unsichtbare ist die dokumentierte, massive Drohung, um Millionen Euro zu lukrieren. Das ist des Pudels Kern.

Spieler-Info.at glaubt noch immer an guten und fairen Journalismus. Die echten Urheberrechte hat der Journalist, möglicherweise gemeinsam mit dem Paten. Der Journalist soll sich seiner Verantwortung bewusst werden und danach handeln.

Bemerkenswert sind auch sogenannte „kleine“ journalistische Fehler. Im Standard berichtete im Jänner eine Journalistin, dass eine Sammelklage eingebracht wurde. Wohlgemerkt: „eingebracht wurde“. Bis dato ist eine derartige Sammelklage nicht bekannt.

Nun ist der Standard ja nicht irgendein Medium, sondern zählt zu den qualifiziertesten und besten den Landes, dementsprechend hoch ist dessen Glaubwürdigkeit. Solche Falschmeldungen spielen dem Paten in die Hand (Absicht oder Fehler?).

In anderen Artikeln wird unverblümt die neue Heilmethode für pathologische Spieler propagiert: Der Kampf des einzelnen Spielers gegen den großen Konzern. Der Spieler wird zum Hero. Er genießt keine fachkundige Hilfe oder Therapie. Er wird zum Objekt einer Story mit sehr zweifelhaftem Ziel. Der Spieler kommt zu einem psychologischen Hoch ob seiner Wichtigkeit, vor allem aber zur Einsicht: Schuld haben alleine die anderen. Der Spieler fällt von einem Kurzzeithoch in ein tiefes psychologisches Loch, wenn ihm bewusst wird, wie er vom Paten ausgenutzt wurde.

Weshalb werden auf Spieler-Info.at nicht die Namen der handelnden Personen genannt?

Der Hauptgrund: jene handelnden Personen, welche selbst verführt wurden, sollen Gelegenheit haben, ihr Handeln zu überdenken und zu korrigieren, so wie es schon mehrere namhafte und zwischenzeitlich medial bekannte Mitstreiter getan haben. Sie machen beim Treiben des Paten nicht mehr mit und konzentrieren sich auf seriösen Spielerschutz. Der kann auch durchaus in Klagen gegen verantwortliche Unternehmen, Betreiber oder handelnde Personen münden, jedoch sollte jeder Spieler (die Liste ist Spieler-Info.at bekannt) vor Anschluss an einen möglicherweise obskuren Verein, bei dem er nur Steigbügelhalter für andere Absichten ist, mehrere Fragen von Rechtsanwälten beantworten lassen:

• Habe ich in Eigenverantwortung gehandelt?
• Bin ich geschäftsunfähig?
• Habe ich aus eigenem Verschulden über meine Verhältnisse gespielt?
• Kann dem Betreiber des Glücksspiels bzw. den handelnden Personen grobe Fahrlässigkeit bei der Einhaltung oder gar Absichtliche Nichteinhaltung von gesetzlichen Vorschriften vorgeworfen werden?
• Kann ich meine Spielverluste beweisen und dokumentieren?
• Kann ich beweisen, dass ich das verspielte Geld auch tatsächlich zur Verfügung hatte?
• Habe ich auch meine Spielgewinne dokumentiert und gegen die Spielverluste aufgerechnet?
• Ist der juristische Berater objektiv?
• Hat mich der Rechtsanwalt über die Erfolgsaussichten einer Schadenersatzklage aufgeklärt?
• Hat mich der Rechtsanwalt über die Anwalts- und Gerichtskosten einer Schadenersatzklage, welche möglicherweise durch alle Instanzen geht und drei bis fünf Jahre dauern kann, aufgeklärt?
• Was ist, wenn ich den Prozess verliere? Habe ich das Geld für die Kosten oder bin ich nachher finanziell ruiniert?
• Hat der angebliche Garantiegeber für den Prozess wirklich das Kapital, den Prozess zu bezahlen, auch wenn dieser verloren wird? Muss ich nicht eigenes Geld zuschießen?
• Verlangt der Rechtsanwalt einen Kostenvorschuss (das ist üblich und notwendig, Anwälte dürfen nicht auf reines Erfolgshonorar arbeiten)?
• Unterschreibe ich eine Zession, wo ich selbst klagen muss, oder verkaufe ich die Forderung (was, wenn alle oben genannten Voraussetzungen erfüllt sind, der bessere und oft einzige Weg ist, Geld zu erhalten und kein Risiko zu tragen. Man muss immer beachten: wenn der Spieler selbst als Kläger auftritt, haftet er zu ungeteilter Hand für alle Anwalts- und Gerichtskosten – gleichgültig, welche Art von Zessionsvereinbarung er vorher unterfertigt hat)?

Gier nach Öffentlichkeit

Der zweite Grund, weshalb wir hier derzeit noch keine Namen der handelnden Personen nennen: der Pate giert nach Öffentlichkeit, völlig gleichgültig in welcher Form der Berichterstattung. In jedem Fall würden sich bei ihm weitere mögliche Opfer melden. Wird er geklagt, prozessiert er mit Verfahrenshilfe.

Würde jemand den Antrag auf seine Geschäftsunfähigkeit stellen, weil er sich mit den Aktionen möglicherweise auch selbst fortgesetzt schädigt, würden er und seine ihm gutgesonnenen Journalisten dies als mundtot machen darstellen. Deshalb keine Namen und keine Klagen.

Für Spieler-Info.at zählt Information und Aufklärung.

Spieler-Info.at sichert jedem, der zur Aufklärung über dieses spielerschädigende Verhalten beiträgt, absolute redaktionelle Diskretion zu. Es wird jedem Hinweis – auch mit Hilfe von Rechtsanwälten und Behörden – nachgegangen.

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Das OGH-Urteil im Wortlaut.

Ausdrücklich wird im OGH-Urteil von Illegalen Geldspielgeräten gesprochen, welche NICHT von der Novomatic stammen und OHNE gültige Konzession von einem ebenso illegalen Betreiber aufgestellt wurden.

Die in diesem Gerät  beschriebenen Spiele und deren Abläufe sind völlig anders als lizenzierte Novomatic-Spiele.

Ganz bewusst werden hier völlig aus der Luft gegriffene Vergleiche geschaffen.
 

Titelbild: Bild: Hiero/www.pixelio.de

 

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