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Was nun: Bestattungs-Vergolder oder Schmähschrift-Beauftragter mit eigener „Recht“-Schreibung?

Was nun: Bestattungs-Vergolder oder Schmäh-Schrift-Buchautor mit eigener "Recht"-Schreibung?Im Jahr 2011 betätigte sich Thomas Sochowsky als Bestattungs-Vergolder: „Die Blume der Liebe im göttlichen Metall: Bestattungsunternehmen können Hinterbliebenen ab sofort das besondere Gedenken anbieten.“


Bezugnehmend auf die Wünsche und Bedürfnisse von Hinterbliebenen bot er 2011 via ots-Meldung an: „Doch während finanziell gut situierte Menschen zwischen beispielsweise Diamantenbestattungen oder Mondbestattungen wählen können, bleibt die Auswahl für den
Normalverdiener eher überschaubar. Ein traditioneller österreichischer Handwerksbetrieb, welcher bereits seit 1960 organische Gegenstände vergoldet, bietet Bestattungsunternehmen deshalb nun unter der Marke LUGUBRIS eine ganz besondere Dienstleistung an: Als persönliches Erinnerungsstück können Hinterbliebene einen kleinen Teil der Asche ihrer geschätzten Weggefährten künftig in veredelter Form bei sich aufbewahren. Man verbindet hierzu durch ein eigens entwickeltes Verfahren einen Teil der menschlichen Asche mit Naturblättern oder vollständigen Rosen, welche dann detailgetreu mit 24-karätigem Gold überzogen werden.

„Bestattungsexperten zeichnen unlängst den Trend hin zur besonderen Erinnerungsform sowie zur Grabbeigabe“, erklärt Thomas Sochowsky. Für ihn symbolisiert die veredelte Rose den Wunsch, den Verstorbenen in steter Erinnerung zu behalten. „Liebe ist die einzige Verbindung zwischen Lebenden und Toten. Deshalb eignet sich die Rose als Blume der Liebe bestmöglich, um die Nähe zum Verstorbenen zu verbildlichen“, ist Sochowsky überzeugt. Dafür wird die menschliche Asche nach der Verbrennung in einem Krematorium bei der Veredelung eingearbeitet und die Rose damit schließlich vergoldet….

… So kann ein Teil von dem, was der Verstorbene mit auf den letzten Weg bekommt, bei den Hinterbliebenen verbleiben. Diesen besonderen Service können Bestattungsunternehmen ihren Kunden ab sofort anbieten und bei der Umsetzung mit uns zusammenarbeiten“, bietet Sochowsky an.“

Sochowsky hat ein neues Betätigungsfeld gefunden

Nun fällt der „Vergolder“ durch erfinderische Schmäh-Schriften auf und nervt die Glücksspielbranche mit seinen Wahn-Vorstellungen über „organisierte Kriminalität“, nervt Staatsanwälte und Gerichte mit Anzeigen angeblich geschädigter Spieler (wovon einige überhaupt nichts wissen oder gar nie gespielt haben …), verstrickt sich in endlose Prozesse
und Kosten, welche er am Ende des Tages nicht bezahlen wird können.

Weil er das wohl ahnt, forderte er mittels SMS und Email zuerst 10, dann 15, dann 30 und zu guter Letzt 250 Millionen Euro – und droht bei Nichtzahlung mit „Enthüllungen“.

Zitat aus einem seiner Emails: „Das Geld muss DIREKT über mich gezahlt werden …

Deshalb muss jeder angebliche Spieler seine angeblichen Forderungen – ALLE nur „exklusiv“ gegen einen Konzern gerichet – an ihn „abtreten“!
Viele der angeblich geschädigten Spieler, besonders viele davon türkische Mitbürger, sind untereinander verwandt und befreundet.

Mit seinem pathologischen Verhalten produziert er laufend „Beitragstäter“, die von ihrer Verantwortung nichts ahnen.

Der „Pate „ist echt gefährlich – trotz vor Jahren erfolgtem ambulanten Aufenthaltes in einer psychiatrischen Anstalt (gemäss seinen eigenen Angaben).

Die von ihm verführten Spieler tragen dieses Risiko mit, ohne dies zu ahnen.

Auch sein „Ghost-Writer“ ist entweder schwerst naiv oder „Partner“ und damit möglicher Beitragstäter.

Der „Pate“ ist auf ihn angewiesen, zumal er selbst beim Rechtsschreibunterricht vergessen hat, zuzuhören oder aufzuzeigen.
 

Bild: Grace Winter/www.pixelio.de

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