Aufklärung versprach FPÖ-Vizebürgermeister Andreas Rabl nach seinem Südafrika-Urlaub. Mit eidesstattlichen Erklärungen und Finanzamtsschreiben ausgestattet, ging er am Dienstag zum Entlastungsangriff über.
Bekanntlich hatte man Rabl die weite Reise atmosphärisch verdorben, als seine geschäftlichen Verbindungen zum Welser Unternehmer Maximilian Stromer bekannt wurden. Dieser sei verwickelt in nicht konzessioniertes Glücksspiel, was der Rechtsanwalt gestern erneut zurückwies und mit Dokumenten und allerhand Schriftstücken zu dementieren trachtete.