Wie NEWS in seiner aktuellen Ausgabe meldet, ermittelt die Finanzmarktaufsicht (FMA) gegen den Wettanbieter Chashpoint wegen möglicherweise verletzter Geldwäschevorschriften.
Eine anonyme Anzeige ist laut NEWS der Auslöser der Ermittlungen – die Gauselmann-Gruppe, zu der Cashpoint gehört und die aktuell Casino-Lizenzbewerber in Wien ist, dementiert eine Prüfung durch die FMA.
Cashpoint bewirbt derzeit mit großflächigen teuren Inseraten das altehrwürdige Palais Schwarzenberg als „Grand-Casino“.
Mit diesem für einen Ausschreibungsteilnehmer bemerkenswert unüblichen Schritt und mit dem „Zuckerl“ eines Parkzuganges für die Öffentlichkeit wollen die Bewerber die Meinung der Vergabe-Kommission über die Zusammensetzung dieses Bewerbers ein „bisserl verbessern“.
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