Gauselmann ist auch in Österreich kein Unbekannter: mit seinem österreichischen Ableger „Cashpoint“ zählt Gauselmann zu den hartnäckigsten, größten und flächendeckend arbeitenden Anbietern von Automatenglücksspiel OHNE gültige österreichische Konzession.
Die Behörden haben zahllose Anzeigen wegen illegalem Glücksspiel vorliegen, es gab auch bereits eine Hausdurchsuchung bei Cashpoint.
Nun bewirbt sich ausgerechnet Gauselmann als maßgeblicher, bedeutender Teilhaber einer Glücksspielgruppe um die neu ausgeschriebenen drei Casino-Lizenzen in Österreich.
Der Zuschlag für das von Gauselmann maßgeblich beeinflusste Casino im Wiener Palais Schwarzenberg wurde – wie andere Lizenzen auch – von der CASAG-Lotterien-Gruppe beeinsprucht.
Der Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts steht unmittelbar bevor.
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