Gemeinsam mit der Finanzpolizei Gmunden-Vöcklabruck und dem Bezirkspolizeikommando Vöcklabruck geht die Sicherheitsabteilung der BH Vöcklabruck scharf gegen Betreiber von illegalen Glücksspielgeräten vor.
„In Vöcklabruck ist aufgrund der Arbeit, die in den Vorjahren und auch jetzt geleistet wurde, Gott sei Dank so ziemlich zusammengeräumt“, sagt Johannes Beer, Leiter der Sicherheitsabteilung der BH gegenüber den OÖ Nachrichten und spricht damit die Schließungen von Betrieben, die illegales Glücksspiel angeboten haben, an.
Dennoch finden illegale Betreiber immer wieder rechtliche Schlupflöcher und zögern so das Eingreifen der Behörden hinaus. „Zum Beispiel KAJOT, ein europaweites Netz, wo der Verdacht besteht, dass die albanische Mafia dahintersteckt und wo in Niederösterreich schon Fälle mit Morddrohungen aufgetreten sind“ – so Beer.
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