Spieler-Info.at zeigt die GANZE Wahrheit zu diesem unglaublichen bwin-Deal, welcher sicher vom damaligen Aufsichtsrat von bwin (AR-Präsident Dr. Hannes Androsch) genehmigt hätte werden müssen.
Es wurden nicht nur die nunmehr angeklagten ca. 2,5 Mio. Euro als Transfer über Liechtenstein geplant, sondern insgesamt 50 Mio. Euro –vorgesehener Verwendungszweck fein säuberlich im Vertrag vom 2.4.2007 zwischen bwin International Ltd. und CORT International Establishment aufgeschlüsselt:
Markteintrittsgebühren: 50,000.000,- Euro
Marktbearbeitungsgebühren: 2,600.000,- Euro
Erfolgsgebühren: 11,900.000,- Euro
Was der wirkliche Plan hinter diesem seltsamen 50 Millionen Euro Vertrag war, entzieht sich der Kenntnis von Spieler-Info. Aktionäre von bwin, welche bisher nur selten eine Dividende gesehen haben, wird das sicher sehr interessieren.