Seit Jahren warnt Spieler-Info.at vor illegalem Automatenglücksspiel (Glücksspiel OHNE gültige österreichische Konzession). Der Reizgas-Angriff auf die Finanzpolizei ist der vorläufige negative Höhepunkt der Finanzpolizei im Einsatz gegen das illegale Automatenglücksspiel. Eine Beamtin wurde verletzt, auch Spieler – darunter ein Minderjähriger!
Immer wieder stoßt die Finanzpolizei bei ihrem mutigen Vorgehen gegen die illegalen Anbieter auf harten Widerstand und wird auch verbal, aber ebenso durch ungerechtfertigte, verleumderische Anzeigen, attackiert.
Der hartnäckige Widerstand der Abzocker – immerhin bringt (durchschnittlich) JEDER illegale Glücksspielautomat PRO MONAT ca. 7.000 Euro CASH in die Taschen der illegalen Betreiber – beweist die unbedingte Notwendigkeit, dem illegalen Automatenglücksspiel ein Ende zu bereiten: Die Folgekriminalität, wie Geldverleih zu Wucherzinsen, getürkte Spielprogramme, angebliche „Geschicklichkeitsspiele“, kein Jugendschutz, kein Spielerschutz, auch keine fiskalische Kontrolle, bedingen in naher Zukunft ein ZENTRALES Vorgehen gegen die Hintermänner des illegalen Automatenglücksspieles.
Als einzige Spielerschutz-Plattform Österreichs veröffentlicht Spieler-Info.at
- ALLE Standorte des ILLEGALEN Automatenglücksspiels in ganz Österreich, fundiert durch permanente, genaue Recherche und Dokumentation durch qualifizierte Glücksspielspezialisten.
- ALLE Namen der Betreiber und auch der Hintermänner des illegalen Automatenglücksspiels.
- ALLE Standorte werden den lokalen Behörden (Bezirkshauptmannschaften, Polizeidirektionen) und auch der Finanz angezeigt.
Umfangreiche, von Spieler-Info.at erstellte DOKUMENTATIONEN über Hintergründe, Initiatoren, Beteiligte und Nutznießer, auch deren Helfer, des ILLEGALEN Automatenglücksspieles werden kostenlos Behörden, Medien und der LEGALEN Glücksspielindustrie zur Verfügung gestellt.
In den Jahren bis 2010 gab es in Österreich bis zu 10.000 illegale Geldspielgeräte. Aktuell listet Spieler-Info.at 283 Standorte mit 1.455 illegalen Glücksspielautomaten in ganz Österreich auf. Hinzu kommt eine nicht unerhebliche Anzahl derzeit nicht registrierter, illegaler Angebote, wie präparierte iPads oder „Keller-Spielhöllen“ in „geschlossenen Räumen“.
Der wirkungsvollste, notwendigste Spielerschutz ist die weitgehendste Eliminierung des illegalen Automatenglücksspieles.