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„Rien ne va plus“: Österreichs Glücksspielpolitik kostet dem Steuerzahler Hunderte Millionen Euro

Glücksspielab­gabe: Hoher Einsatz für die Steuerzahler. (C) Kurier.atDer Kurier schreibt: Ein geheimer Deal zwischen der Politik und den Casinos Austria kostet die Staatskasse bis heute mindestens 200 Millionen Euro. Eine unabhängige Aufsichtsbehörde ist derzeit blockiert. Wie dieses Spiel läuft, ohne dass es die Öffentlichkeit überhaupt mitbekommt, ist eine bemerkenswerte Geschichte.


Seit 2010 mussten die Steuerzahler laut Kurier geschätzt auf mindestens 200 Millionen Euro aus dem Jackpot verzichten, Trend weiter steigend. 

„Rien ne va plus“ heißt es derzeit trotzdem für die von Finanzminister Schelling angekündigte unabhängige Glücksspielbehörde. Österreich ist eines der wenigen Länder in der EU, das bis heute keinen Regulator für das Gaming-Business hat, der den Markt und die Einhaltung des Spielerschutzes überwachen würde. Eine unabhängige Aufsicht ist schon deswegen notwendig, weil das Finanzministerium eine grobe Interessenskollision hat. 

Die genauen Details lesen Sie hier im Artikel auf Kurier.at!

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