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Decknamen & komplizierte Firmenkonstrukte: Schwierige Ermittlungen gegen illegales Glücksspiel

Lokalbetreiber verstecken ihre Machenschaften oft hinter ausländischen Beteiligungen. (C) bmf

Das illegale Glücksspiel ist in den letzten zehn Jahren größer geworden – da ist man sich bei der Polizei sicher. Mit aller Kraft wird nun in Vorarlberg gegen illegale Betreiber vorgegangen.

Im Jahr 2016 wurden laut Finanzpolizei bereits 40 Razzien durchgeführt. Die Ermittlungen, die sich daraus ergaben, sind teilweise äußerst schwierig. Nicht nur, weil illegale Spiellokale oft unter dem Decknamen „Wettlokal“ auftreten, wie Gernot Längle, Leiter der Abteilung Inneres im Landhaus Vorarlbergs hier im Bericht des ORF Vorarlberg erklärt.

Die Ermittler haben allerdings auch mit komplizierten, undurchsichtigen Firmenkonstrukten zu kämpfen, denn Lokalbetreiber verstecken ihre Machenschaften oft hinter ausländischen Beteiligungen. Außerdem entwickelten sie mit ihren Anwälten immer neue Gegenstrategien, um polizeiliche Kontrollen zu stören oder unmöglich zu machen, wie hier im aktuellen Bericht des ORF Vorarlberg zu lesen ist.

 

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