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Kurier.at berichtet: Wie eine seltsam agierende Wettbewerbsbehörde die österreichische Lösung verhinderte

Vergangene Woche brach die österreichische Glücksspiellösung zusammen wie ein Kartenhaus. © Kurier.atKurier.at berichtet über die „seltsame“ Vorgehensweise der Wettbewerbsbehörde: Es wäre die große Chance gewesen. Aus den teilstaatlichen Casinos Austria samt den Lotterien hätte am Standort Österreich eine Glücksspielgruppe internationalen Formats entstehen können. Unter der Flagge des niederösterreichischen Novomatic-Konzerns, einem der weltweiten Marktführer. Mit Beteiligung der tschechischen Sazka Group, Europas größtem Lotterienbetreiber.


Der Drittel-Anteil der Republik Österreich hätte an Wert kräftig zugelegt. Knapp 6000 inländische Arbeitsplätze bei Novomatic und den Casinos (Casag) wären langfristig abgesichert gewesen.

Doch vergangene Woche brach die österreichische Glücksspiellösung, um die jahrelang heftig gepokert worden war, zusammen wie ein Kartenhaus. Weil sich die Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) und Novomatic über die Auflagen nicht einigen konnten, untersagte das Kartellgericht den Deal.

Das Vorgehen der BWB ist, milde ausgedrückt, ziemlich seltsam. Novomatic hatte das Vorhaben noch nicht einmal angemeldet, tönte Theodor Thanner in der ZiB1, er könne sich nicht vorstellen, dass man dieses Projekt durchwinken werde. Sein Wissen bezog Österreichs oberster Wettbewerbshüter zu diesem Zeitpunkt ausschließlich aus Medienberichten. Absolut unüblich, dass sich ein Behörden-Chef schon vor Beginn eines Verfahrens derart weit aus dem Fenster lehnt.

Wen sich die BWB als Unterstützung holte und warum die Chancen, dass Novomatic mit einer Berufung durchkommt, schlecht stehen? Das und noch weitere pikante Details lesen Sie hier im gesamten Artikel auf Kurier.at!

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