Der ehemalige Partner von Thomas Sochowsky, Günther Wanker, belastet ihn in mehreren schriftlichen Aussagen und Einvernahmen SCHWER.
Immer wieder verweist Günther Wanker in diesen Aussagen, welche er OHNE NÄHE des Thomas Sochowsky machte, auf seine ANGST vor Thomas Sochowsky und auf dessen „Druck“, welchen sich Wanker immer wieder ausgesetzt sah.
Wanker fühlt sich von Thomas Sochowsky bedroht! Hier seine Aussagen:
Auf Seiten der klagenden Partei ist, aus meiner Sicht, ein Herr Thomas Sochowsky „tätig“, den ich seit vielen Jahren leider kenne. Aus meiner Sicht war, bzw. ist er der Auslöser für mein Fehlverhalten gewesen. Herr Sochowsky hat mich direkt, ich meine persönlich, aber auch indirekt, durch Dritte, in den Monaten vor meiner Zeugeneinvernahme massiv unter Druck gesetzt. (Günther Wanker, Schreiben an das Handelsgericht Wien, 13.03.2015)
Ich möchte deutlich betonen, daß ich vor meiner Zeugeneinvernahme im Dezember 2014, auch mehrere anonyme Anrufe erhielt, in denen mir eine Aussage, wie ich sie dann tätigte, nahegelegt oder empfohlen wurde, ansonsten ich mit Konsequenzen zu rechnen hätte. Ich hatte massive Ängste um meine Gesundheit, aber bei manchen Anrufen auch um mein Leben. (Günther Wanker, ebendort)
Wie Sie sich vielleicht erinnern können, bin ich zur Verhandlung, in der ich einvernommen wurde, auf Krücken erschienen. Der Grund dafür lag darin, daß ich im Frühjahr 2014 von „unbekannten Tätern“ vorsätzlich schwer verletzt wurde. … Ich konnte und kann es nicht explizit beweisen, daß Herr Sochowsky diese, meine Verletzungen „veranlaßt“, bzw. beauftragt hat, vermute es aber. (Günther Wanker, ebendort)
Im Vorfeld der Verhandlung hat es Anrufe mit unterdrückter Rufnummer gegeben, oft mitten in der Nacht. Ich konnte die Stimme oder die Stimmen nicht identifizieren, aber es kamen so Sätze wie: „Du kannst Dich an die Anzeige erinnern. Das musst Du bei der Verhandlung bestätigen. Dir ist eh schon mal was passiert, soll Dir wieder was passieren? (Günther Wanker, Einvernahme LPD Wien, 15.07.2015)
Der Punkt ist, dass ich jetzt vor der Verhandlung starke Angst hatte. Ich wusste nicht genau, wer mich hatte zusammenschlagen lassen, ich wusste nicht genau, wer mich in den Nächten anrief. Es war für mich aber klar, dass es aus dem Kreis SOCHOWSKY oder der illegalen Automatenaufsteller kam. Das war der Grund für mich, warum ich dann falsch ausgesagt habe. Ich hatte keine andere Möglichkeit, ich erhalte auch heute noch anonyme Drohung in Form von anonymen Anrufen mit Inhalten wie: „Wir kommen dich besuchen“, „Wir wissen, wo Du wohnst“. (Günther Wanker, Einvernahme LPD Wien, 15.07.2015)
Lesen Sie hier diese Aussagen und Einvernahme-Protokolle des Günther Wanker.
Dubiose handschriftliche Notiz
Nun präsentiert Thomas Sochowsky stolz auf seiner Homepage eine handschriftliche Notiz. Diese Notiz trägt kein Datum!
Zu dieser zittrigen handschriftlichen Erklärung drängen sich – in Zusammenhang mit den bisherigen Aussagen des Günther Wanker – viele FRAGEN auf:
• WESHALB schreibt ein „Zeuge“ eine derartige Notiz?
• WANN schreibt er eine derartige Notiz?
• Aus WELCHEM MOTIV schreibt er eine handschriftliche Notiz?
• WO war er zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Notiz?
Es ist menschlicher Erfahrung nach nicht nachvollziehbar, dass eine derartige Notiz „OHNE ANSTOSS“ – also aus freien Stücken, so zwischendurch und ohne Anlass geschrieben wurde.
Das Rätsel dieser Notiz sollte von Kriminalisten raschest geklärt werden.
Gelegenheit ist die noch immer laufende Strafanzeige der Omnia gegen Günther Wanker wegen falscher Zeugenaussage bei der STA Wien.
Lesen Sie mehr über Thomas Sochowsky:
https://www.spieler-info.at/article/pate-des-illegalen-gluecksspiels-zerstoert-existenz-seines-jungen-partners
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