Orf.at berichtet: Im Kampf gegen das illegale Automatenglücksspiel hat die Wiener Polizei 2016 einige Erfolge verbuchen können. Aber laut der Plattform spieler-info.at gibt es immer noch zwischen 70 und 80 Lokale, die illegales Glücksspiel betreiben.
Orf.at berichtet weiters: Die Plattform Spieler-Info.at arbeitet mit der Polizei zusammen und gibt ihre Daten an die Behörden weiter. Das Verbot des „kleinen Glücksspiels“, also von Automaten in Wien, soll trotzdem bereits postive Effekte erzielt haben. Bei der Spielsuchthilfe gibt es heuer um 20 Prozent weniger Klienten als noch 2009. Psychotherapeutin Izabela Horodecki, die sich unter anderem auf Spielsucht spezialisiert hat, hält das Gesetz für notwendig: „Es ist eine Präventionsmaßnahme, die dazu beiträgt, dass keine neue Generation der Jugendlichen spielsüchtig an Automaten wird.“
2016 hat die Finanzpolizei in Wien 275 illegale Glücksspielgeräte aus dem Verkehr gezogen. Den gesamten Artikel, und warum die Strafen auf 20.000 Euro angehoben wurden, lesen Sie hier auf wien.orf.at!