Die „Kronen Zeitung“ Tirol berichtet über die 150,- Euro Prämie von Spieler-Info.at für Tipps betreffend neuen Standorten von illegalem Glücksspiel.
Worin liegen die konkretenGefahren? Legale und illegale Glücksspiele sprechen in hohem Maße den selben Personenkreis an. Doch während die Spieler in den
offiziellen Casinos auf vielfältige Weise (auch vor sich selbst)g eschützt werden, ist dies in einschlägigen Spielhallen nicht der Fall. An mindestens 23 Standorten in ganz Tirol sind nach wie vor 140 illegale Glücksspielgeräte in Betrieb.
offiziellen Casinos auf vielfältige Weise (auch vor sich selbst)g eschützt werden, ist dies in einschlägigen Spielhallen nicht der Fall. An mindestens 23 Standorten in ganz Tirol sind nach wie vor 140 illegale Glücksspielgeräte in Betrieb.
Im Gegensatz zu Casinos gibt es in Spielhallen keine Zugangskontrollen, keinen Jugendschutz, keine Spielprogramm-Sicherheit, keine Beschränkungen des Spieleinsatzes, keine Sperrmöglichkeit durch den Spieler und keine Anbindung an das Bundesrechenzentrum zur Kontrolle der Spielprogramme. Die Gefahr besteht unter anderem in der Möglichkeit der Manipulation durch internetferngesteuerte Auszahlungsquoten. Und wenn dann alles Geld verloren ist, treten Geldverleiher mit Wucherzinsen auf den Plan.
Den Artikel über das illegale Glücksspiel in Tirol der „Kronen Zeitung“ lesen Sie hier!