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Casinos Austria: Jeder vierte Manager wird eingespart

Angesichts roter Zahlen und drohender Konkurrenz wird die Struktur der Spielbanken vereinfacht. Konzernchef Karl Stoss setzt daher auf mehr Effizienz und schlankere Strukturen.

[[image1]]Wien. Erstmals drohen rote Zahlen im Gesamtkonzern – und bei der Neuvergabe der Konzessionen für Spielbanken und Lotterien gibt es erstmals in- und ausländische Konkurrenz: Die Casinos Austria (Casag) und ihre Tochter Lotterien müssen sich das Glück erkämpfen.

Konzernchef Karl Stoss setzt daher auf mehr Effizienz und schlankere Strukturen, bestätigt Konzernsprecher Martin Himmelbauer der „Presse“. Jeder vierte der 48 Manager in den zwölf heimischen Kasinos soll eingespart werden, indem das Aufgabengebiet Organisation/Administration mit dem Bereich Spiel zusammengelegt wird. „Das haben wir schon in der Konzernzentrale erfolgreich umgesetzt“, sagt Himmelbauer.

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