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NEOS Chefin Beate Meinl-Reisinger und Thomas Sochowsky: Trau-Schau-Wem!

Bild © CC0 Creative Commons, Pixabay (Ausschnitt)
Ausschnitt aus Facebook

 

Gewiss, Politiker können nicht jeden „Facebook-Freund“ überprüfen. ABER: Bevor eine parlamentarische Anfrage – immerhin eines der wichtigsten parlamentarischen Instrumente – gestellt wird, sollte, wie auch bei Medien üblich und deshalb auch für Politiker ein gutes Beispiel, der Informant (Initiator) geprüft werden, insbesondere ob er ZUVERLÄSSIG ist. Die QUELLE einer Information ist DIE entscheidende Frage, ob die gelieferten Inhalte auch ernst zu nehmen sind.

 

Lesen Sie bitte hier die mit deutlichem Anti-Novomatic-„Smell“ versehene parlamentarische Anfrage (offensichtlich von Thomas Sochowsky und Freunden aus der illegalen Glücksspiel-Szene angeregt) und die klare Beantwortung des BMF, siehe auch Spieler-Info Artikel:

Das Büro der Frau Club-Chefin der NEOS hätte diese neue „Freundschaft“ sehr leicht durchschauen können:

Archiv Spieler-Info:

Auf diesem Wege bieten wir Frau Clubchefin Dr. Beate Meinl-Reisinger von den NEOS gerne an, in Hinkunft sachgerechte, OBJEKTIVE, vertiefte Informationen zur Glücksspielindustrie, aber auch zu den ILLEGALEN  Glücksspielanbietern und deren Helfern und Freunden, bereitzustellen.

Ein Anruf oder eine e-Mail genügen – damit würden sich die NEOS falsche „Freunde und Helfer“ ersparen.

In der Öffentlichkeit gelten die NEOS als Partei mit Verständnis für die Wirtschaft und deren Wertschätzung.

In der Öffentlichkeit gelten die NEOS als Partei mit Verständnis für die Wirtschaft und deren Wertschätzung.
Einen international erfolgreichen Konzern mit 32.000 Mitarbeitern zu verunglimpfen (Beispiel: Hinweis in parlamentarischer Anfrage auf Fake-Mails über Novomatic an internationale Organisationen) und damit möglicherweise schwere Kreditschädigung zu vollziehen, ist absolut kontraproduktiv.

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