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PROFIL: „Glücksritter“

Montage unter Verwendung eines Creative Commons-Bildes/pxhere

In seiner gestrigen Ausgabe berichtet das Nachrichtenmagazin „profil“ über den Kampf gegen das illegale Glücksspiel:

1744 Automaten zog die Finanzpolizei im Vorjahr bei ihren Razzien aus dem Verkehr, wie profil vorliegende Zahlen aus dem Finanzministerium zeigen. Gegenüber dem Jahr 2017 entspannte sich die Lage zwar – damals wurden 2815 gesetzeswidrige Geräte vom Netz genommen. Das Niveau ist allerdings immer noch deutlich über jenem des Jahres 2016. Als absolute Hotspots gelten Oberösterreich und Wien. In den beiden Bundesländern wurden im Vorjahr jeweils mehr als 400 illegale Automaten beschlagnahmt. Das Geschäftsmodell der mafiösen Betreiber ist lukrativ:

An einem guten Standort lassen sich pro Gerät Tausende Euro pro Monat umsetzen; mehrere hochprofessionelle Banden teilen sich den österreichischen Markt auf und erwirtschaften Millionengewinne. Im März sollen laut profil-Imformationen Kriminalpolizei, Finanzer und Bezirksverwaltungsbeamte zu einem österreichweiten Vernetzungstreffen zusammenkommen. Der Informationsaustausch soll dabei helfen, effektiver gegen die Szene vorzugehen, die trotz zahlreicher Verwaltungsstrafverfahren hartnäckig ihr Geschäftsmodell verteidigt.

Anhang:

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