In Kooperation mit Detektei GmbH

Wir kämpfen gegen illegales Glücksspiel sowie Betrug und Geldwäsche in Zusammenhang mit Glücksspiel.
Startseite / Aktuell / Breaking News / Illegales Glücksspiel in den Niederlanden um 20% gestiegen

Illegales Glücksspiel in den Niederlanden um 20% gestiegen

Bild © CC0 Creative Commons, Pixabay (Ausschnitt)

Die Anzahl der Niederländer, die auf unregulierten Glücksspielseiten spielen, ist laut einer kürzlich veröffentlichten Studie des Marktforschungsinstituts Motivaction, die vom staatlich betriebenen Holland Casino in Auftrag gegeben wurde, um 20% gestiegen.

Laut der Studie hätten 1,86 Millionen Niederländer in der Zeit zwischen 2016 und 2018 auf Webseiten gespielt, die nicht von der niederländischen Glücksspielbehörde Kansspelautoriteit (KSA) [Seite auf Englisch] lizenziert und reguliert sind. Dies bedeutet einen Anstieg um rund 300.000 Spieler.

Die Kunden der nicht regulierten Online Gambling Anbieter bevorzugten dabei Poker, Bingo, Roulette und Sportwetten.

Motivaction geht davon aus, dass beim unregulierten Spiel rund 600 Millionen Euro jährlich umgesetzt würden. Dies bedeute einen Verlust von Steuereinnahmen in Höhe von 175 Millionen Euro.

Allerdings ergab die Umfrage des Marktforschungsinstituts auch, dass die Spieler, die regelmäßig unregulierte Online Casinos besuchen, es vorzögen, auf lizenzierten Plattformen zu spielen.

Erwin van Lambaart, Direktor von Holland Casino, betonte die Risiken, denen die Spieler auf den unregulierten Webseiten ausgesetzt seien:

Immer mehr Niederländer spielen völlig ungeschützt im Internet mit internationalen Anbietern, die in sonnigen Urlaubsregionen etabliert sind. Außerdem zahlen diese Unternehmen hier keine Steuern. Das ist unlauterer Wettbewerb.

Alle weiteren Details dazu lesen Sie bitte hier im gesamten Bericht von casinoonline.de nach.

Quelle:

Das könnte Sie auch interessieren

Studie: 5,7 Milliarden US-Dollar auf dem britischen Glücksspielschwarzmarkt gesetzt

Eine Studie des britischen Betting and Gaming Council (BGC) hat ergeben, dass 4,3 Milliarden Pfund …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert