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CASAG-Vorstände: Seltsame Gehässigkeiten

Bild © CC0 Creative Commons, Pixabay (Ausschnitt)

Der Regierungswechsel öffnet zahlreiche bösartige Schleusen: Viele meinen, die große Chance zur Wiedereinsetzung ehemaliger Strukturen sei noch nie so günstig wie jetzt gewesen.

Als Resultat gibt es in zahlreichen Organisationen, staatsnahen Betrieben, also auch bei der CASAG, Bestrebungen der „Ehemaligen“, wieder an die Futtertröge zu kommen. Dumm-dreiste, aber auch verleumderische, Anzeigen, sind die Folge.

Bei der CASAG wurden Aufsichtsräte und Vorstände seit Jahrzehnten nach parteipolitischen Erwägungen bestellt.

Beispiel Dr. Hoscher: Er erreichte den höchsten Olymp monatlichen Geldregens durch seine strikte „rote“ Verbindung.

Auch Frau Vorstandsvorsitzende Dr. Glatz-Kremsner sind politisches Denken und enge politische Kontakte nicht gerade fremd.

Das hat natürlich alles seine österreichische Ordnung. Nur bei Vorstand Mag. Peter Sidlo wird versucht, völlig andere Vorgaben gelten zu lassen. Hier hat es die ÖBAG, größter, staatlicher Aktionär der CASAG, gewagt, offensichtlich auch eine eigene Meinung zu haben. Gerade für die ÖBAG sollen plötzlich andere Regeln gelten, weil es einigen „Interessierten“ so passen würde.

Hinweis: Novomatic hat in der CASAG exakt ZWEI Aufsichtsräte – von bestimmender Mehrheit ist nicht einmal für Optimisten  oder Realitäts-Verweigerer – eine Chance!

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