Die Bundesländer wollen das gewerbliche Automatenspiel drastisch knebeln. Das wurde jetzt auch auf der Konferenz der Ministerpräsidenten deutlich, auf der aber noch keine Beschlüsse gefasst wurden.
[[image1]]Für den 6. April ist angestrebt, auf einer Sonderkonferenz einen entsprechenden Forderungskatalog an die Bundesregierung zu richten. Denn entgegen dem Eindruck, der derzeit erweckt wird, liegt die Gesetzgebungskompetenz für die Unterhaltungsautomatenwirtschaft beim Bund – und nicht bei den Ländern. Der Grund, warum sich die Ministerpräsidenten plötzlich um das gewerbliche Spiel stürzen, ist nur mit dem Verteilungskampf um die Spieleinnahmen zu erklären, den die staatlichen Glücksspielangebote in den letzten Jahren verloren haben.
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