Angeblich Zehntausende Kundendaten zum Verkauf angeboten – bwin sieht sich als Opfer: Vermeintlicher Briefmarkensammler erschlich sich Adressen
[[image1]]Der börsenotierte Sportwettenriese bwin soll in Deutschland in einen Datenskandal involviert sein. Demnach wurden zehntausende Daten von bwin-Kunden samt aktuellen Telefonnummern in der Lotto- und Glücksspielszene zum Kauf angeboten. bwin sieht sich als Opfer. Der Adresshändler Hermes Direkt habe sich die Daten „unter Vorspiegelung falscher Tatsachen erschlichen“. Dieser wiederum versichert, das Geschäft sei sauber gewesen. Die Datenschützer des Bundeslands Nordrhein-Westfalen sind alarmiert.
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