Die Casinos Austria werden heuer nicht gerade vom Glück verwöhnt. Vor allem im Ausland läuft das Geschäft in den Spielbanken nicht nach Wunsch. Der Konzern droht 2010 erstmals in die roten Zahlen zu rutschen.
[[image1]]Wien. Wirtschaftskrise, Rauchverbot, Konkurrenz durch Internetanbieter und hohe Investitionen: Die Casinos Austria (Casag) wurden heuer nicht gerade vom Glück verwöhnt. Während die Tochter Lotterien mit der Internetplattform Win2Day gute Gewinne einfährt, läuft das Geschäft in den Spielbanken im In- und Ausland wenig zufriedenstellend.
Was für das Jahresergebnis nichts Gutes verheißt: Trotz des außerordentlichen Erlöses aus dem Verkauf der Anteile an der Spielbank Luzern und der jüngst per Gesetz reduzierten Spielbankenabgabe von 48 auf 30 Prozent droht der Konzern 2010 erstmals in die roten Zahlen zu rutschen, erfuhr die ‚Presse‘ aus dem Unternehmen.
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