Keiner der Interessenten für das internationale Geschäft soll die gestellten Erwartungen erfüllt haben. Der Verkauf von 49 Prozent an der CAI ist abgeblasen. Dies bestätigte Casag-Sprecher Himmelbauer der „Presse“.
Wien. Mehr als ein halbes Jahr suchen die Casinos Austria (Casag) einen finanzstarken Partner für ihre Tochter Casinos Austria International (CAI), in der das gesamte Auslandsgeschäft gebündelt ist. Schon einmal wurde die Entscheidung verschoben, Ende März sollte der Aufsichtsrat den Zuschlag erteilen. Seit Dienstag ist alles anders: Der Verkauf von 49 Prozent an der CAI ist abgeblasen. Dies bestätigte Casag-Sprecher Martin Himmelbauer der „Presse“.
Das könnte Sie auch interessieren
Studie: 5,7 Milliarden US-Dollar auf dem britischen Glücksspielschwarzmarkt gesetzt
Eine Studie des britischen Betting and Gaming Council (BGC) hat ergeben, dass 4,3 Milliarden Pfund …