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Dr. Franz Wohlfahrt vor dem parlamentarischen U-Ausschuss: “ Es ist meine Pflicht als Vorstandsvorsitzender für Rahmenbedingungen, die Wachstum möglich machen, zu sorgen.“

Franz Wohlfahrt, Vorstandsvorsitzender der Novomatic AG, hat im U-Ausschuss die Vorgehensweise der Novomatic rund um die Änderung des Glücksspielgesetzes 2006 dargelegt.


Meischbergers Agentur habe für die Novomatic im Jahr 2005 unternehmensintern Strategien entwickelt, um das Glücksspielmonopol in Österreich aufzuweichen. Nach wenigen Monaten sei klar gewesen, dass man es Novomatic alleine nicht schaffen werde, das Monopol durch eine Gesetzesänderung zu ändern. Eine Kooperation mit der Telekom wurde vorgeschlagen, die Firmengruppe von Peter Hochegger erbrachte die folgenden Leistungen, Meischberger sei nur noch Teil der Strategiegruppe bei Hochegger gewesen.

Auch die Telekom neue Geschäftswege gesucht. In dieser Kooperation habe versucht, Rahmenbedingungen zu schaffen. Wohlfahrt gab zu bedenken: “ Es ist meine Pflicht als Vorstandsvorsitzender für Rahmenbedingungen, die Wachstum möglich machen, zu sorgen.“

Wohlfahrt selbst saß auch in einer entsprechenden Arbeitsgruppe. Der damalige Telekom-Vorstand Rudolf Fischer sei für die Kontakte zur Regierung zuständig gewesen und habe diese Aufgabe auch übernommen.

Keine Novomatic-Zahlungen an das BZÖ

Die Studie, für die die zu den Casinos-Austria gehörenden Lotterien 300.000 Euro an die BZÖ- Werbeagentur Orange bezahlten, war Wohlfahrt nicht erinnerlich, er habe sie nie gesehen.

Zu 100 Prozent konnte Wohlfahrt ausschließen, dass es Zahlungen der Novomatic AG an Peter Westenthaler oder das BZÖ gegeben habe.

Am 5. Juli 2006 hätte Wohlfahrt durch eine E-Mail der PR-Agentur Hochegger erfahren, dass das gemeinsame Projekt gescheitert war.

 

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