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Tirol: „Kleines Glücksspiel“ seit Jahrzehnten verboten – trotzdem werden an vielen Orten ungeniert Spielhallen betrieben

Tirol: „Kleines Glücksspiel“ seit Jahrzehnten verboten -  trotzdem werden an vielen Orten ungeniert Spielhallen betrieben Diese illegalen Spiel-Höllen unterliegen de facto keinerlei nachhaltigen Beschlagnahmen oder Zugangs-Beschränkungen zwecks Spieler-Schutz, Schutz vor Betrug und Geldwäsche.


Ursprünglich war das Verbot des „Kleinen Glücksspieles in den Bundesländern Tirol, Vorarlberg und Salzburg zum Schutze des Marktes der legalen „Casinos“  Innsbruck, Bregenz, Salzburg vor unliebsamer Konkurrenz gedacht.

In der Realität zeigt sich seit Jahrzehnten das glatte Gegenteil: Noch mehr Automaten-Konkurrenz für LEGALE  Casinos, jedoch unterliegen diese  illegalen Geldspielgeräte keinerlei Limits und Kontrollen und machen deren Betreiber reich: Pro Monat und Automat klingeln ca. 6.000 Euro in deren Kassen …

Teilweise schnurstracks am Fiskus vorbei

Reich werden auch einige Rechtsanwälte, die illegale Anbieter „schützen“ und  welchen es immer wieder gelingt, Behörden und Gerichten einzureden, dass das österreichische Glücksspiel-Gesetz nicht EU-konform sei.

Eines dieser (illegalen) Automatenlokale wurde am letzten Wochenende überfallen - berichtet ÖSTERREICH Eines dieser (illegalen) Automatenlokale wurde am letzten Wochenende überfallen – berichtet ÖSTERREICH – der Angestellte bedroht, verletzt und ausgeraubt.

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