Mit großspurigen Versprechungen köderte Thomas Sochowsky 400 bis 500 Spieler mit der großartigen Ankündigung, auf SEINE Kosten „Sammelklagen“ (Anmerkung der Redaktion: juristisch unmöglich) gegen die Novomatic-Gruppe einzubringen.
Dafür ließ er sich die angeblichen „Forderungen“ der Spieler mit großteils „Fantasie-Beträgen“ abtreten und verlangte dafür bis zu 40 % Provision aus dem „Ergebnis“.
Spieler-Info.at ist NICHT EINE Klage des Herrn Thomas Sochowsky gegen die Novomatic-Gruppe bekannt.
Jetzt musste Thomas Sochowsky schriftlich bestätigen, dass keine finanziellen Mittel für einen Prozess vorhanden sind.
Mit Antrag auf Verfahrenshilfe legte Sochowsky somit einen de-facto-Offenbarungs-Eid ab, er kann nicht einmal seine zahlreichen EIGENEN, gegen ihn laufenden Prozesse etc., welche er durch unwahre Behauptungen , unwahre Anzeigen usw. verursacht hat, bezahlen.
Thomas Sochowsky begründet die Unfähigkeit, für Prozesskosten aufzukommen, unter anderem mit dem Argument, dass er „von bösen Gegnern“ daran gehindert wird, „sein Buch“ zu verkaufen.
Die Wahrheit ist banal: auch in jenem Zeitraum bevor das Buch aus dem Verkehr gezogen wurde, sind nur ganz wenige, hartgesonnene , zumeist illegale Geldspiel-Automaten-Betreiber
Käufer des Buches gewesen … nicht , weil es so „interessant“ ist, sondern weil diese Herrschaften Thomas Sochowsky finanziert haben. Bisher.
Thomas Sochowsky gesteht mit dem Antrag auf Verfahrenshilfe auch ein, extrem riskante Geschäfte gemacht zu haben.
Immerhin könnten große Schadenersatz-Ansprüche auf ihn zukommen.
Wie Spieler-Info.at erfährt, sind jetzt viele Sochowsky-„Kunden“sehr enttäuscht.
Vor wenigen Tagen wurde Sochowskys Antrag auf Verfahrenshilfe zurückgewiesen.
Das Gericht konnte die Argumentation für eine Verfahrenshilfe nicht nachvollziehen.
Thomas Sochowsky kann gegen diesen Beschluss berufen.
Bild: Michael Grabscheit/www.pixelio.de