Spieler-Info.at dokumentiert die zahlreichen Medienberichte über die komplizierte Situation auf dem Wiener Markt der Glücksspielautomaten-Konzessionen.
Aus der Adlerperspektive betrachtet wird der Eindruck vermittelt, als gäbe es in Wien und Österreich kein wichtigeres Problem als die Frage, ob das sogenannte „Kleine Glücksspiel“ gesetzlich korrekt beendet wurde.
Gewiss, das Thema „Glücksspiel“ schafft es sogar, völlig unbedeutende Personen oder Splittergruppen einer Partei ins Rampenlicht zu stellen. Ist jemand „süchtig auf WICHTIG“, kann er mit dem Thema Spielsucht und „Kleines Glücksspiel“ alleweil mediale Aufmerksamkeit erregen.
Die Besonderheiten der österreichischen Seele kommen bei Medienberichten im Stile „Wann kommt endlich, endlich!! die große Razzia“, am besten mit Cobra-Einsatztruppe und Bundesheer-Lastwagen? Mit einem TV-Übertragungswagen des ORF eventuell?
Der ORF. Ein Wissender und Firmenbeteiligter an der Automaten-Szene „VERGISST“ in jedem seiner Berichte den in westlichen und demokratischen Ländern üblichen Hinweis auf das DIREKTE Beteiligungsverhältnis an den Österreichischen Lotterien und somit dem größten Konzessionsinhaber Österreichs für Geldspielgeräte (sogenannte VLT-Geräte).
Seröse Medien (auch Printmedien!) in der BRD legen bei allen Berichterstattungen offen, welche den Anschein eines Interessenkonfliktes geben könnten.
Natürlich passieren derart transparente Hinweise nicht in Österreich, auch nicht beim ORF.
Solche Hinweise würden die betreffende Story möglicherweise in einem anderen Licht erscheinen lassen
Der ORF weist auch nicht darauf hin, dass JEDE Werbung – allgemein, natürlich auch im ORF – von in Österreich nicht konzessionierten Glücksspiel-Anbietern strafrechtlich und zivilrechtlich VERBOTEN ist – und das die stets zitierte Finanzpolizei des BMF auch für illegale Glücksspiel-Werbung zuständig ist. Spieler-Info.at kennt seit vielen Jahren die strenge Vorgangsweise der „Finanzpolizei“ unter Führung von Wilfried Lehner, MLS.
Wer diese Vorgangsweise der Finanzpolizei wirklich kennt und journalistisch seriös beschreibt, weiß, dass JEDER einzelne Automat und Standplatz penibel genau von der Finanzpolizei recherchiert, dokumentiert und mit zahlreichen Beweisaufnahmen und zahlreichen Zeugeneinvernahmen bearbeitet wird. Jeder einzelne Standort befasst oft bis zu zehn Spezialisten der Finanzpolizei über viele Stunden oder Tage.
Hier geht es nicht nur um die Bestrafung gemäß Verwaltungsstrafgesetz, um mögliche Strafzahlungen von bis zu 22.000 Euro pro Automat oder bei wiederholtem Verstoß auch Betriebsschließungen.
Hier geht es um FISKALISCHE Belange, oftmals rückwirkend bis zu zehn Jahren, fast immer saftige Finanzstrafverfahren, Vermögenbeschlagnahmungen, Umsatz- und Glücksspielabgaben Nachzahlungen etc.
Das betrifft übrigens JEDEN, der mit illegalem Glücksspiel in „Berührung“ kommt: Auch MEDIEN haften unter Umständen für Ihre illegalen Glücksspiel-Werbekunden. Das kann für Medien sehr unangenehm und TEUER werden.
Die immer wieder startenden Versuche, derartige „sofortige“ Überprüfungen der Finanzpolizei herbeizuschreiben, ändern nichts am sachlichen Ablauf: Auch wenn eine Schwerpunktaktion stattfinden würde, bedarf dies eines großen behördlichen Arbeitsaufwandes.
Auch eine Hundertschaft von auf Glücksspiel spezialisierten Beamten kann nur Fall für Fall „abarbeiten“.
Nach Recherchen und Kenntnis von Spieler-Info.at leisten die österreichischen Verwaltungsstrafbehörden, allen voran auch die Finanzpolizei, hochqualifizierte Arbeit. (Nicht selten hat EIN Akt hunderte Seiten!!) Diese Arbeit kann nicht durch populistisches Herbeiwünschen für spektakuläre „Bestätigungen“ der Meinungen und Wünsche gewisser Splittergruppen missbraucht werden. Es ist nicht die Aufgabe der Finanzpolizei, politische Mediengier zu unterstützen.
Es ist auch das Wesen dieser an und für sich völlig unbedeutenden Splittergruppen und ihrer Vertreter, dass sie ohne das Thema „Glücksspiel“ ein in der Öffentlichkeit völlig unbeachtetes Leben fristen. Außer diesem Thema „Kleines Glücksspiel“ (OHNE sachlich korrekte Befassung des komplizierten illegalem Automatenglücksspiel, auch illegalem Internet-Glücksspiel etc.) gibt es seit Jahren kein anderes Betätigungsfeld, welches irgendwelche öffentliche Aufmerksamkeit auf sich zieht!
Besonderer „Aufmerksamkeit“ erfreut sich der international erfolgreiche Novomatic-Glücksspiel-Konzern. Jetzt zeigt sich wieder: Der Österreicher verzeiht alles, nur nicht weltweiten ERFOLG!
Aus vielen Zeilen triefen Neid und Bösartigkeit, sachliche Argumente werden einfach nicht akzeptiert, sie werden nicht einmal recherchiert.
Jahrzehntelang konnten mehrere österreichische illegale Betreiber 10.000 illegale Geldspielgeräte in Österreich, besonders in Vorarlberg, Tirol, Salzburg, in OÖ und damals auch in NÖ und dem Burgenland betreiben.
Darüber wurde in den Medien zwar hin und wieder „ein bisschen“ berichtet, eine derartige Kampagne wie nun zum Thema „Wiener Glücksspiel“ gab es NIE!
Seit vielen Jahren werben illegale internationale Online Glücksspiel-Konzerne wie bwin, Mr. Green und viele andere um Millionen Euro in Österreichs Medien, obwohl das gemäß dem österreichischen Glücksspielgesetz strafrechtlich verboten ist!
Mehrere Hunderttausend (!) Österreicher sind auf diesen Internet-Plattformen mit all ihren Umsätzen, Verlusten, Gewinnen, Spieleinsätzen GESPEICHERT.
Diese Online-Anbieter bezahlen in Österreich oftmals NICHT die gesetzlich vorgeschriebenen Steuern und Glücksspielabgaben in Höhe von ca. 50 (!) Prozent des Netto-Umsatzes. Diese Steuern sind auch dann in Österreich abzuführen, wenn die Anbieter KEINE Glücksspielkonzession nach österreichischem bzw. EU-Recht vorweisen können.
Wo, bitte, bleibt hier die mediale Berichterstattung und „Aufregung“? Immerhin gehen dem Österreichischen Fiskus damit jährlich hunderte (!) Millionen Euro verloren.
Fast kein Wort auch über Spielsucht von mehreren Hundertausend Österreichern im Online-Glücksspiel, fast kein Wort über die Tatsache, dass laut Gesetz sogar JEDER einzelne private Teilnehmer mit bis zu 3.000 Euro gestraft wird, welcher an ausländischen illegalen Glücksspiel-Angeboten teilnimmt.
Gewiss doch… das wären aufwendige Recherchen. Es ist doch viel einfacher, einen der gar nicht zahlreichen österreichischen Konzerne, welche weltweit erfolgreich sind, madig zu machen. Koste es was es wolle… Mehr als hundert Millionen wirtschaftlichen direkten Schaden, welcher durch unkomplexe, unsachliche und dem komplizierten Thema nicht gerecht gewordener Gesetzgebung entstand bzw. entsteht. Auch die mediale Berichterstattung „unterstützt“ diesen unverantwortlichen Umgang mit dem Thema Spielsucht und Glücksspiel.
Da gibt es keine Rücksicht auf Reputationsschäden, welche angerichtet werden
Es wird auch nicht hinterfragt, WOHER manche Informationen zum Thema „Spielsucht“ kommen:
Kein Medium befasst sich wirklich mit dem neuen Geschäftsfeld „Klags-Schlepperei“ mit mafiösen Strukturen. Da sammeln einige ganz wenige Aktivisten seit Jahren mit Hilfe eines Provisions-Pyramiden-Spieles hunderte von Spielern, welche beim Spiel an Automaten „gekeilt“ werden.
Ihnen wird die Rückerstattung ihrer Spielverluste mittels Klagedrohung oder Klage versprochen.
Da gibt es ein sattes Provisions-Pyramiden-System der mafiösen Schlepper:
Der „Capo“ bekommt mittels „Zessionsvertrages“ ca. 50 % des vorgeblich zu erstreitenden Spielverlust-Ersatzes. Sub-Provisionäre erhalten – je nach „Rang“ ihrer Position in der Organisation zwischen 10 und 35 % dieses oftmals willkürlich festgesetzten angeblichen Spielverlustes.
Auf diese Weise sammelten manche Initiatoren im Laufe mehrerer Jahre mehr als 500 Spieler, welche sich auf diese riskante Vertragskonstruktion einließen.
Dann „arbeiten“ die Initiatoren nach einem fest gelegten Schema: Der „Vereins-Anwalt“ oder die Initiatoren selbst fordern die Rückerstattung völlig unbewiesener Spielverluste unter Hinweis auf mögliche Medienberichterstattung, Klagsdrohungen usw.
Auch politische Splittergruppen werden aktiviert und mit „Informationen „ versorgt.
Ziel dieser Klags-Schlepper ist nur der Novomatic-Konzern: dort erhofft man sich durch die Entscheidungsfähigkeit eines straffen Managements und des Alleineigentümers raschen monetären Segen.
Illegale Glücksspielanbieter, deren Markt-Macht bis vor kurzem wesentlich HÖHER als jene der Novomatic-Gruppe war, werden mit angeblichen Spielverlusten durch Spielsüchtige NIE behelligt.
Auch sind Spieler-Info.at keine Forderungen an die CASAG-Lotterien-Gruppe bekannt.
Auch das Millionen-Glücksspiel im Internet wird von den „Klags-Schleppern“ ebenfalls gemieden, aus gutem Grunde: die illegalen Anbieter wollen die Reputation des Novomatic-Konzerns beschädigen und finanzieren gemeinsam mit einzelnen Automatenaufstellern deren Kampagnen.
Aus dem Fundus von mehreren hunderten „gesammelten“ und vertraglich provisionspflichtigen Spielern werden dann im wöchentlichen Abstand den Medien „besonders tragische Fälle“ vorgestellt.
Spieler-Info.at hatte Einblick in die „gesammelten Listen“ angeblicher Spielverluste: beim Studium stehen dem Leser die Haare zu Berge – es wimmelt von „Millionen Euro“ Verlusten, von 500, 600, 700 Tausend Euro Verlusten, zuweilen von „Verwandten“ auf einer Liste, von Personen, welche NIEMALS in Ihrem Leben derartige Summen zur Verfügung hatten.
Die Höhe der angegebenen, angeblichen Spielverluste soll dramatisch klingen, ist unbeweisbar und nicht nachvollziehbar. Viele Personen als Mitglieder dieser „Klags-Schlepper“ sind selbst von den „Klags-Schleppern“ Betrogene, weil falsch, unvollständig informiert und über den Straftatbestand des möglichen „Prozessbetruges“ nicht informiert.
Wichtig ist dem Schlepperverein der Augenschein, nicht unbedingt die Klage selbst: Geklagt wurde Novomatic im Laufe der letzten dreißig Jahre nicht einmal von einem halben Dutzend Spielern. Dazu im Vergleich: Die Casag-Gruppe weist ähnliche Zahlen über tatsächliche Klagen auf.
Wichtig ist gegenüber den Auftraggebern dieser Initiatoren der mediale Nachweis, damit weiter „gesponsert“ wird.
Natürlich hätte man auch gerne etwa 250 Mio. Euro zur „eigenen Verwaltung zugunsten der Spieler“. Dann könnte diese Aktion wieder eingestellt werden….
Dazu gibt es zahlreiche Emails und Beweise für Forderungen der Capos gegen NOVOMATIC. Man will sich schlicht und einfach auf dem Rücken der Spieler bereichern, wie das in der Vergangenheit schon funktionierte, und man will sich mit Hilfe der „Sponsoren“ einen aufwendigen Lebensstil ermöglichen.
Spieler-Info.at war vor einiger Zeit das Treiben dieser „Klags-Schlepper“ zu bunt geworden und beauftragte eine Detektei, um die Hintermänner festzustellen.
Das Ergebnis war eindeutig: die „Capos“ bewegen sich im Kreise illegaler Spielbetreiber, auch in der Wiener Unterwelt, manche Unterwelt-„ Schriftsteller“ , Homepage-Betreiber mit zahllosen Vorstrafen und haben gemeinsam mit einem Unterwelthelfer den gleichen Steuerberater – diese Liste lässt sich noch detaillierter darstellen!
Es waren die gleichen Leute, welche auch das durch Gerichtsbeschlüsse unter Verbreitungsverbot liegende Buch über die Novomatic herausbrachten. Ein kompletter Flop mit gebündelten Unwahrheiten und Ruf- bzw. Kreditschädigungen.
Der Detektiv-Einsatz wurde notwendig, weil die „Klags-Schlepper“ Spieler-Info.at per Email und SMS monatelang bedrohten und auch Geld forderten.
Sie waren der irrigen Meinung, dass deren „Druck“ auf Spieler-Info.at eine „positive“ Haltung und Berichterstattung zugunsten der „Klags-Mafia“ und ihrer Sponsoren, den „Illegalen“ bewirke, um auch zu guter Letzt die Novomatic-Gruppe zu Zahlungen zu bewegen.
Die Reaktion von Spieler-Info.at war anders als von den „Klags-Schleppern“ erwartet: Die Berichterstattung wurde nicht geändert, es wurde und wird das illegale Automaten-Glücksspiel weiterhin verfolgt und angezeigt. Als ordentliche Kaufleute musste Spieler-Info.at Detektei-Berichte als Basis für Strafanzeigen vorlegen. Auch mehrerer Klagen, Anträge auf Einstweilige Verfügungen und Strafanzeigen waren das Resultat monatelanger Bedrohungen durch SMS und Emails von Seiten der Initiatoren der „Klags-Schlepper“.
Zwischenzeitlich hat Spieler-Info.at alle gerichtlich dokumentierten Ziele erreicht, aktuell sind keine Klagen gegen die Initiatoren der Angriffe aufrecht, zumal auch die sichtbaren Angriffe gegen Spieler-Info.at weitestgehend eingestellt wurden.
Ein besonders „Schmankerl“ war die Enthüllung eines DIREKTEN wichtigen Sponsors und Schmäh-Buch-Unterstützers der „Klags-Mafia“, welcher einer staatsanwaltlichen Abhöraktion ins Netz ging, wie Informanten aus dessen Umfeld berichteten.
Der gute, den Behörden seit ewigen Zeiten gut bekannte Mann „verwaltete“ die Geldspielautomaten eines Unterwelt-„Capos“. (Natürlich KEINE Novomatic-Geräte).
Im Zuge der Abhöraktion schaltete die STA auch die Finanzpolizei ein und der „Helfer für besondere Angelegenheiten“ erhielt eine Steuervorschreibung nebst Steuerstrafverfahren in der Größenordnung von 6-10 Millionen Euro.
Peinlich: Der Steuerberater des Steuersünders ist der gleiche wie jener eines der „Capos“ der „Klags-Schlepper“.
Die angeblichen Spielsüchtigen werden von den Klags-Schleppern wie Kaninchen aus dem Hut gezogen – nicht zu viele auf einmal, aber nachhaltig, damit das Feuer in den Medien nicht ausgeht: irgendwann, meint man, werde die Novomatic doch zahlen, so der irre IRR-Glaube, welcher auch gegenüber den Spielern aufrecht bleiben muss, damit sie bei der Stange bleiben.
Dabei ist eine „echte“ Klage eines Spielers auf Schadenersatz bzw. Rückerstattung der Spieleinsätze von kundigen, serösen Rechtsanwälten durchaus einbringbar, auch mit Erfolgschancen: hat der betroffene Betreiber KEINE gültige österreichische Glücksspiel-Konzession, sind die Chancen für eine Klagsgewinn gut.
Jene Betreiber, welche gültige Glücksspiel-Konzessionen vorweisen, sind nur unter gewissen Voraussetzungen zu belangen: der Spieler muss „geschäftsunfähig“ sein – zumindest zum Zeitpunkt seines Spieles.
Wenn einem Spieler Spielsucht per Gutachten attestiert wird, der Betreiber davon Kenntnis hatte, gibt es für Klagen Erfolgsaussicht.
Voraussetzung: Lückenlose Dokumentation der Spieleinsätze und Verluste, Beweise über den Spielort etc. – das ist nicht gerade einfach darstellbar. Daran scheitern manche Klagen.
Beliebt bei den „Klags-Schleppern“ sind nunmehr Klagen mit „ Verfahrenshilfe“. Dadurch erhält der Wunschanwalt ein gewisses Honorar und man kann durch eine Klage vermeintlichen „Druck“ ausüben.
Bisher gab es KEIN rechtskräftiges Urteil gegen den Novomatic-Konzern
Auch eine Klage gegen bet-at-home.com (diese hat eine Konzession in Malta, welche in Österreich nicht anerkannt wird) dauert bereits Jahre ohne rechtskräftiges Urteil.
Sehr „beliebt“ ist ein psychiatrisches Gutachten über „Teil-Geschäftsunfähigkeit“. Vereinfacht dargestellt: NUR wenn der Spieler einen Spielsalon (ein Casino) betritt, wird er geschäftsunfähig, ansonsten ist von Geschäftsunfähigkeit keine Rede.
Während Gerichte in letzter Zeit bei Spielsucht und nachgewiesener Geschäftsunfähigkeit die sofortige Beistellung eines Sachwalters bestimmen, kann der „bedingt“ Geschäftsunfähige ohne diese Maßnahme auskommen.
Wenn das Mode macht: mancher Autofahrer wird vielleicht beim Anblick der Autobahn Teil-Geschäftsunfähig und darf dann ungestraft Höchstgeschwindigkeit üben.
Geht man der Häufigkeit dieser Berichterstattungen über Spielsüchtige auf den Grund, findet man rasch des Pudels Kern. Man muss nur ein bisschen recherchieren und FRAGEN: z.B.
Woher der ORF genau weiß, wann und wo er eine „Umfrage“ unter „Spielsüchtigen“ machen kann. Für Fachleute ein wahres mediales Kunststück!
Spieler-Info.at wird weiter über Hintergründe und den Fortgang der Wiener unendlichen Glücksspiel-Geschichte berichten.
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5.1.2015
Die Presse
ORF
http://wien.orf.at/news/stories/2687686/
Vienna.at
http://www.vienna.at/betreiber-halten-sich-an-das-neue-automatenverbot-in-wien/4194487
KURIER
http://kurier.at/meinung/kommentare/innenpolitik/eine-sucht-kann-man-nicht-verbieten/106.199.185
http://kurier.at/chronik/wien/gluecksspiel-verbot-flucht-an-den-virtuellen-spieltisch/106.231.787
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4.1.2015
Wiener Zeitung
3.1.2015
KURIER PRINT
2.1.2015
KRONE
KURIER
http://kurier.at/chronik/wien/mit-dem-taxi-zum-legalen-gluecksspiel/105.869.640
Wiener Zeitung
Die Presse
http://diepresse.com/home/panorama/wien/4630371/Spielautomaten_Ende-in-Mullsaecken
ORF
http://tvthek.orf.at/program/ZIB-2/1211/ZIB-2/9035828
ORF
http://tvthek.orf.at/program/Wien-heute/70018/Wien-heute/9035770
KLEINE ZEITUNG
ORF
http://wien.orf.at/news/stories/2687262/
Der Standard
http://derstandard.at/2000009951495/Kleines-Gluecksspiel-in-Wien-Grossteil-haelt-sich-an-Game-over
1.1.2015
KRONE
HEUTE
http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,1112700
ORF
http://tvthek.orf.at/program/Wien-heute/70018/Wien-heute/9031304
KURIER
31.12.2014
Die Presse
Wiener Zeitung
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/oesterreich/politik/725709_Novomatic-zieht-sich-zurueck.html
Der Standard
http://derstandard.at/2000009919908/Novomatic-schaltet-Wiener-Gluecksspiel-Automaten-ab
ORF
http://tvthek.orf.at/program/Wien-heute/70018/Wien-heute/9025743
Novomatic OTS
Automatenverband – OTS