Was die Regierung dazu bewogen hat, einer Total-Verstaatlichung der Casinos Austria grundsätzlich zuzustimmen, ist nicht ganz klar. Die Absichten mögen gut gemeint gewesen sein, aber wirtschaftspolitisch entzieht es sich rationaler Betrachtung.
Weiter schreibt Chefredakteur Reinhard Göweil: Ein privates Unternehmen zu verstaatlichen, damit es dann privatisiert werden kann, ist grundsätzlich nur witzig.
Aber wenn die Strategie einer Staatsholding darin besteht, mit gesetzlicher Unterstützung normal laufende Unternehmen billig zu erwerben, um sie danach teuer wieder zu verscherbeln, wird es gruselig.
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