Die griechische OPAP wurde im Zuge einer Privatisierung an die rührigen Tschechen und den griechischen Reederei-Besitzer Dimitris Melissanidis (vereint im tschechisch-griechischen Konsortium Emma Delta Ltd.) verkauft.
Im Jahre 2011 schloss OPAP einen Vertrag über den Betrieb von 35.000 „VLTS“ (online-Glücksspiel-Automaten) in Griechenland ab. Später betrachtete die Griechische Gaming Commission EEEP diese als nicht wirtschaftlich und cancelte diese Vereinbarung.
Der daraus möglicherweise entgangene Gewinn für die OPAP ist nun Gegenstand einer Schiedsklage über ca. 1 Milliarde Euro, welche die OPAP beim Schiedsgericht in London eingebracht hat.
Lesen Sie mehr auf TG: OPAP will 1 Mrd. € Schadensersatz