Bereits zum ZWEITEN Mal wurde die Finanzpolizei (Leitung Wilfried Lehner, MLA, siehe kl. Foto) von illegalen Glücksspielbetreibern attackiert: Zuerst in einer Prater-Spielhalle, dann in der Wiener Hütteldorferstrasse 46.
Entgegen von versuchten Verniedlichungen der Illegalen-Lobby wurden die Beamten mit der WAFFE Pfefferspray mittels VERBOTENER, automatischer Selbstschuss-Anlage angegriffen – noch dazu in einem engen, geschlossenen Raum, welcher die Gefährlichkeit und gesundheitsschädliche Wirkung der Attacke potenziert.
Es geht nicht darum, ob in einem Zeitungsbericht ein bei Medienberichten durchaus übliches, älteres Symbolfoto mit Gasmaske gezeigt wurde, sondern um die Kaltschnäuzigkeit, mit welcher dann derartige verbotene Waffeneinsätze gegen die Behörden verniedlicht werden sollen.
Wer derartige Praktiken einsetzt und die schwere Gefährdung der von den Betreibern ERWARTETEN behördlichen Kontrolle fahrlässig oder sogar absichtlich herbeiführt, muss zur Verantwortung gezogen werden.
Derartige Praktiken dürfen in Österreich NICHT geduldet werden.
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