Der in London an der Börse notierte, milliardenschwere, führende Online-Glücksspielkonzern der Welt, welcher in zahlreichen Staaten Online-Glücksspiele über verschiedene Markenkanäle (z.B. Bwin) anbietet, soll in Griechenland ca. 200 Millionen Euro für nicht abgeführte Steuern aus den Jahren 2010 und 2011 bezahlen. GVC kündigt an, sich gegen diese griechischen Forderungen zu …
Lesen Sie mehr...Suchergebnisse für: Bericht BMF 2015 an Nationalrat
Spielerschutz: das BMF berichtet über die gesetzlich vorgeschriebene Spielerkarte
Im zweiten Bericht an den Nationalrat über eine betreiberunabhängige Spielerkarte des BMF heißt es abschließend: „Jedenfalls sollte die gesetzlich oder konzessionsrechtlich vorgesehene Austauschverpflichtung hinsichtlich der diesbezüglich wichtigsten Spielerschutzmaßnahmen (Spielsperre und Besuchsbeschränkung) rasch umgesetzt werden.“ Selbstverständlich bleibt der Spieler gegenüber dem BMF ANONYM! Lediglich der LEGALE Betreiber kennt die Identität des Spielers, der …
Lesen Sie mehr...Finanzausschuss zollt Finanzpolizei Respekt
Schelling will Kontrollen des illegalen Glücksspiels trotz des Widerstands der Szene weiterführen.
Lesen Sie mehr...Geldstrafen: Bereits 64 Millionen Euro
Glücksspielautomaten werden einbetoniert, Beamte mit Reizgas attackiert – die Methoden der illegalen Glücksspielanbieter werden immer haarsträubender.
Lesen Sie mehr...Bericht des BMF an den Nationalrat
Der Bericht über die Tätigkeit der Abgabenbehörden bei verbotenen Ausspielungen sowie über Spenden der Konzessionäre und Bewilligungsinhaber 2013 bis 2015 enthält eine Aufstellung über alle Spenden der Glücksspiel-Konzessionäre des Bundes (Casinos Austria und Österreichische Lotterien) sowie der sechs Bewilligungsinhaber zur Unterstützung von Spielsuchtkranken und gemeinnütziger Organisationen im Sinne des Glücksspielgesetzes.
Lesen Sie mehr...Jeder Gast soll freiwilligen Verbund der Konzessionäre zur Kartensperre für ALLE Automatensalons nutzen können!
Im Glücksspielgesetz des Bundes und den verschiedenen Landesgesetzen für Landesausspielungen mit Glücksspielautomaten (Automatensalons) in den Bundesländern Oberösterreich, Niederösterreich, Steiermark, Kärnten und Burgenland ist Spielerschutz DAS zentrale Thema.
Lesen Sie mehr...Politik ist gefordert: Noch immer ca. 3,4 Millionen Österreicher bei Automatenglücksspiel OHNE wirkungsvollen Spielerschutz!
Während NACH DEM ENDE des „Kleinen Glücksspiels“ die Bundesländer NÖ, OÖ, das Burgenland, bald die Steiermark und Kärnten strengsten Spielerschutz für das Automatenglücksspiel per Gesetz eingeführt haben, sind noch immer einige Bundesländer OHNE diesen seit 2010 gesetzlich vorgeschriebenen (aber in Landesentscheidung übergebenen) Spielerschutz: Salzburg, Tirol und Vorarlberg sind seit Jahrzehnten …
Lesen Sie mehr...Glücksspiel: „Amtlich bestätigt“ – der neue, strenge Spielerschutz wirkt!
Bericht des BMF an den Nationalrat: Auswirkungen des Glücksspielgesetzes 2010-2014.
Lesen Sie mehr...Die Novellierung
Seitenindex Tagesordnung der Sitzung des Bundesrates vom 1.
Lesen Sie mehr...„Kleines Glückspiel“ – teurer Wiener Verbotsirrtum – Also sprach Herr Bürgermeister Häupl
Im ORF „Wien Heute“ am 15.9. um 19 Uhr meinte Häupl zur „Banditen-Frage“ „… das ist nicht genügend durchdacht … ob das der Weisheit letzter Schluss ist, wage ich zu bezweifeln …“ Spieler-Info.at sagt dazu: „Der kluge Bauer jodelt erst, wenn das Heu in der Scheune ist.“ Entgegen vieler Jubelmeldungen …
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