In Salzburg melden sich zur möglichen Einführung des Kleinen Glücksspiels politische Akteure zu Wort. Bitte lesen Sie nachstehend die Presseerklärung der Salzburger Grünen. Spieler-Info hat jahrzehntelange Erfahrung mit Spielerschutz und österreichweitem Kampf gegen illegales Automaten- und Online-Glücksspiel. Ohne jeden Zweifel muss das Thema Glücksspiel und bedauerlicherweise damit auch zusammenhängend Spielsucht …
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SN / Salzburg will das „kleine Glücksspiel“ legalisieren
Die schwarz-blaue Landesregierung plant bis Ende des Jahres einen Gesetzesentwurf vorzulegen, der das Automatenglücksspiel erlaubt. Als Vorbild dient Oberösterreich. Denn man bekomme das illegale Glücksspiel in Salzburg trotz Razzien nicht in den Griff. Die Finanzpolizei hob Ende Oktober mithilfe der Spezialeinheit Cobra zehn illegale Glücksspiellokale in der Stadt Salzburg aus. …
Lesen Sie mehr...Finanzpolizei: 2021 bei 28.000 Kontrollen 36 Mio. Euro Strafen beantragt
Brunner: Erfolgreicher Kampf gegen Steuerhinterzieher und unfairen Wettbewerb Wien – Der Kampf gegen Steuerhinterziehung, Sozialbetrug, organisierte Schattenwirtschaft und illegales Glücksspiel steht im Mittelpunkt der Arbeit der Finanzpolizei im Amt für Betrugsbekämpfung. Die nun vorliegende Jahresbilanz für 2021 zeigt eindrucksvoll, wie die Finanzbediensteten ihr umfangreiches Aufgabengebiet auch im zweiten Pandemiejahr wahrgenommen haben: Mehr …
Lesen Sie mehr...ORF / Illegale Pokerrunde in Hall aufgeflogen
In Hall sind Samstagabend elf Personen beim illegalen Pokerspiel erwischt worden. Tags zuvor langte bei der Polizei ein anonymer Hinweis ein, dass es in einer Wohnung „regelmäßige, verdächtige Zusammenkünfte“ gäbe. Zur Wohnung musste sich die Polizei gewaltsam Zutritt verschaffen. Mehrere Polizeibeamte samt Hunden rückten Samstagabend gemeinsam mit der Finanzpolizei an …
Lesen Sie mehr...Tiroler Tageszeitung / Glücksspiel statt Musik
Die Spielhöllen sind aus dem Stadtbild verschwunden, im Untergrund blüht die Szene aber weiter. Der neueste Schrei: ein als Musikbox getarnter Spielautomat. Innsbruck – Die einst blühende illegale Glücksspielszene ist in Innsbruck auf den ersten Blick ziemlich tot, die meisten Lokale sind geschlossen. Dennoch gibt’s immer wieder Versuche, ins verbotene …
Lesen Sie mehr...Novellierung des Glücksspielgesetzes: Spielerschutz darf nicht unterschiedlich eingesetzt werden
Die geplante Novellierung des Glücksspielgesetzes hat ihre zentrale Bedeutung im Spielerschutz. Aktuell wird bei Geldspielautomaten oder sogenannten VLTs (Videolotterie-Terminals) von winwin mit zweierlei Maß gemessen. Am Beispiel Oberösterreich sind in jeweils unmittelbar naheliegenden Standorten von winwin oder sogenannten Landesausspielungen („Kleines Glücksspiel“) gravierend unterschiedliche Spielerschutzmaßnahmen gültig. Bei winwin gibt es einen …
Lesen Sie mehr...Tiroler Tageszeitung / Prozess um Pokernächte mit Kokainstraßen in Innsbruck und Völs
Die Tiroler Tageszeitung berichtet aktuell, dass sich ab morgen sieben Angeklagte am Landesgericht wegen Kokainhandels in krimineller Vereinigung verantworten müssen. Innsbruck – Die Anklage rund um geheime Pokernächte in Privaträumlichkeiten erinnert an ein Filmdrehbuch. Vom Frühjahr 2018 an sollen in einer Wohnung in der Innsbrucker Amraser Straße und später in …
Lesen Sie mehr...Kronen Zeitung: Illegaler Glücksspielring gesprengt: 7 Festnahmen
Schlag gegen die illegale Glücksspielszene in Tirol! Die Polizei konnte eine Bande zerschlagen, die im großen Stil verbotene Pokerrunden veranstaltet haben soll. Dabei sollen auch Kokain und Prostituierte zur Verfügung gestellt worden sein. Am Dienstag wurden an mehreren Orten von insgesamt 91 Einsatzkräften zeitgleich sieben Personen festgenommen.
Lesen Sie mehr...OÖ: „Geschicklichkeitsspiele“ sind in WAHRHEIT illegale Glücksspielautomaten!
Die OÖ Nachrichten berichteten am 20.02.2020 über die Probleme mit „Geschicklichkeitsautomaten“. Dieses Thema ist seit langem bekannt. Bitte lesen Sie dazu die Berichte auf Spieler-Info.at. Bemerkenswert: die Bundesländer NÖ, Steiermark, Kärnten, Tirol und Vorarlberg sind massiv gegen illegale Glücksspielautomaten vorgegangen – bei GLEICHER Gesetzeslage wie in OÖ, weil es …
Lesen Sie mehr...Kärnten: Mehr als 8 Millionen Euro jährliche Abgaben aus reguliertem, legalem Automatenglücksspiel sind sozialen Zwecken gewidmet
Kärnten hat es, wie auch NÖ, die Steiermark, Tirol und Vorarlberg geschafft, die illegalen Geldspielgeräte, mit großen sozial schädlichen Folgen, (fast) vollständig zu eliminieren und die Spieler durch strengste Spielerschutzbestimmungen zu schützen. Anstelle von „Schwarzgeld“, welches die illegalen Betreiber vereinnahmen und damit auch eine Gefahr für die Untertunnelung der Gesellschaft …
Lesen Sie mehr...Tirol: Rien ne va plus im Cardcasino
Drei Tage nach dem Auslaufen der Pokerlizenz sperrte die Innsbrucker Polizei das erste Cardcasino in Österreich zu. Dazu verwendeten die Beamten eine Terrorsperre. Innsbruck – Im Advent schützte der 800 Kilo schwere Betonblock noch die Besucher der Innsbrucker Christkindlmärkte vor etwaigen Amokfahrern und Terroristen. Jetzt versperrt das Ungetüm aus dem …
Lesen Sie mehr...Casino-Affäre: Die echten Hintergründe
Am Samstag, den 16. Februar 2019 erhielt CASAG-Aufsichtsratspräsident Walter Rothensteiner vom damaligen Vorstand Alexander Labak ein emotionales Mail. In diesem bezieht sich Labak auf seiner Meinung nach wichtige Punkte für die im Februar 2019 bald vor der Tür stehende Hauptversammlung der CASAG Aktionäre. Labak meint, dass zwei Vorstände für die …
Lesen Sie mehr...Tirol24 / 109 beschlagnahmte Glücksspielgeräte und 30 Betriebsschließungen
Im Jahr 2018 wurden in Tirol wieder umfangreiche Kontrollmaßnahmen zur Bekämpfung des illegalen Glücksspiels durchgeführt. Nun liegen tirolweite Ergebnisse vor: Der Kampf gegen das illegale Glücksspiel war erfolgreich, regelmäßige Schwerpunktkontrollen in allen Bezirken waren dafür ausschlaggebend. Landesweit wurden 109 Glücksspielgeräte beschlagnahmt und 30 Betriebe geschlossen, bilanziert die für das Glückspielwesen …
Lesen Sie mehr...Ibiza-Video: Strache entschuldigt sich bei genannten Unternehmen
Wien – Der aus allen Funktionen zurückgetretene ehemalige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache entschuldigt sich bei den im verhängnisvollen „Ibiza-Video“ als angebliche Spender genannten Unternehmen. Meine in dem besagten Video-Mitschnitt dargestellte Nennung dieser prominenten Unternehmerpersönlichkeiten war ein Ausdruck schlichter Prahlerei, nicht mehr, sagte er am Dienstag gegenüber der APA. Strache hatte in …
Lesen Sie mehr...ORF Vbg / Illegale Glücksspielmafia wird immer brutaler
Laut der aktuellen Onlinemeldung des ORF Vorarlberg geht die Vorarlberger SOKO-Glücksspiel weiter gegen illegale Spielhöllen vor. Es gelingt zwar, viele Lokale zu schließen und den sichtbaren Teil des illegalen Glücksspiels zurückzudrängen. Doch die Betreiber sind erfinderisch. Und wehren sich mit brutalen Methoden. Durch den hohen Kontrolldruck weichen die Betreiber immer mehr in Hinterzimmer …
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