Durch die Neufassung des § 52 Abs. 3 soll die Zuständigkeit der Verwaltungsbehörden klar geregelt und die Gefahr einer Doppelbestrafung (-ssituation) vermieden werden.
Lesen Sie mehr...![Finanzpolizei-Chef Wilfried Lehner, MLS](https://www.spieler-info.at/wp-content/uploads/2014/03/lehner-160_1.jpg)
Durch die Neufassung des § 52 Abs. 3 soll die Zuständigkeit der Verwaltungsbehörden klar geregelt und die Gefahr einer Doppelbestrafung (-ssituation) vermieden werden.
Lesen Sie mehr...Der Gesetzgeber hat den Kampf gegen das illegale Glücksspiel auf neue Beine gestellt. So drohen bei Verstößen nicht nur höhere Strafen, auch der Kompetenz-Wirrwarr soll künftig der Vergangenheit angehören. Die Finanzpolizei begrüßt diesen Schritt, um noch effizienter vorgehen zu können.
Lesen Sie mehr...Durch die Neufassung des § 52 Abs. 3 soll die Zuständigkeit der Verwaltungsbehörden klar geregelt und die Gefahr einer Doppelbestrafung (-ssituation) vermieden werden.
Lesen Sie mehr...Die Zahl illegaler Anbieter von Glücksspielen ist in den vergangenen zwei Jahren rasant gestiegen. So lagen die Spieleinsätze allein bei Online-Casinospielen im Jahr 2012 nach Schätzungen zwischen 5,9 und 8,9 Milliarden Euro, das war fast doppelt so viel wie noch 2006.
Lesen Sie mehr...Bereits im Jahr 2008 war das illegale Automatenglücksspiel Thema einer parlamentarischen Anfrage des Abg. Z. NR Dr. Haimbuchner. In dieser Anfrage ging es konkret um „ein Netz von in- und ausländischen Firmen das illegale Glücksspiel in Oberösterreich“ und um „die 1.200 unzulässigen Glücksspielautomaten der Marke KAJOT, hergestellt von der Firma …
Lesen Sie mehr...Die Kantonspolizei Zürich hat, unterstützt mit Spezialisten der Eidgenössischen Spielbankenkommission (ESBK) und Angehörigen der Kommunalpolizei, in Pfäffikon ZH in zwei Lokalen Kontrollen wegen illegalem Glücksspiel durchgeführt und dabei Bargeld von über 8.500 Franken sowie diverse Geldspielautomaten und Computer sichergestellt.
Lesen Sie mehr...Trotz des großen individuellen Leids und des hohen volkswirtschaftlichen Schadens, der durch das Automatenglücksspiel entsteht, halten die steirischen Regierungsparteien SPÖ, ÖVP und FPÖ an ihrem Plan fest, über 1000 neue Glücksspielautomaten in die Steiermark zu holen.
Lesen Sie mehr...In den Kampf gegen Drogen und Spielsucht investierte Wolf Dorner rund 30 Jahre seines Berufslebens. Zu Jahresbeginn wurde er aus Altersgründen in den Ruhestand gedrängt. Die Diskussion um die Geschäftsverbindungen von FPÖ-Vizebürgermeister Andreas Rabl kommt ihm nicht ungelegen.
Lesen Sie mehr...Aufklärung versprach FPÖ-Vizebürgermeister Andreas Rabl nach seinem Südafrika-Urlaub. Mit eidesstattlichen Erklärungen und Finanzamtsschreiben ausgestattet, ging er am Dienstag zum Entlastungsangriff über.
Lesen Sie mehr...Das neue scharfe Gesetz gegen illegales Glücksspiel wurde vom Nationalrat am 24.2.2014 verabschiedet und ist in wenigen Wochen rechtskräftig.
Lesen Sie mehr...Die Anzeige des Thomas Sochowsky und seiner Helfer gegen Spieler-Info.at u.a. wurde erwartungsgemäss von der zuständigen STA mangels Tatverdachtes eingestellt.
Lesen Sie mehr...„Schonzeit“ für illegale Geldspielbetreiber bald vorbei. Für die illegalen Betreiber bedeutet das horrende Geldstrafen (bei Nicht-Bezahlung ersatzweise Haft).
Lesen Sie mehr...Im Zeitraum von 4 Jahren will ein spielsüchtiger Wiener bei mindestens 1.000 Besuchen in Automatensalons 800.000 Euro verspielt haben.
Lesen Sie mehr...Der Gesetzgeber schränkt die gerichtliche Strafbarkeit des Automatenglücksspiels ein. Konsequent wäre es, neben den Veranstaltern auch die Spieler so zu behandeln.
Lesen Sie mehr...Nur bedingt genießen kann FPÖ-Vizebürgermeister Andreas Rabl seinen Familienurlaub in Südafrika. Ende der Vorwoche wurde bekannt, dass Rabl einer Stiftung vorsteht, die mit illegalem Glücksspiel in Verbindung gebracht wird. Nutznießer der in Wels ansässigen „Flumen-Privatstiftung“ ist der Unternehmer Maximilian Stromer, der sein Geld mit der Entwicklung von Soft- und Hardware …
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