Spieler-info.at Wir kämpfen gegen illegales Glücksspiel sowie Betrug und Geldwäsche in Zusammenhang mit Glücksspiel.

Angeblich Zehntausende Kundendaten zum Verkauf angeboten – bwin sieht sich als Opfer: Vermeintlicher Briefmarkensammler erschlich sich Adressen

Zu Ihrem Hinweis auf die parlamentarische Anfrage des Herrn Dr. Peter Pilz: In unserer demokratischen Republik sind parlamentarische Anfragen nur der textlichen Phantasie des Anfragestellers unterworfen. Ein Parlamentarier könnte auch eine Anfrage machen, ob der Politiker XY hirnlos oder die Firma XY eine Verbrecherbande ist.

Es ist ja grundsätzlich unbestritten, dass Glücksspiel nicht wünschenswert ist. Aber alles verbieten zu wollen, was nicht wünschenswert ist, kann nur in einer Diktatur der Wohlmeinenden enden.

Im ORF „Wien Heute“ am 15.9. um 19 Uhr meinte Häupl zur „Banditen-Frage“ „… das ist nicht genügend durchdacht … ob das der Weisheit letzter Schluss ist, wage ich zu bezweifeln …“ Spieler-Info.at sagt dazu: „Der kluge Bauer jodelt erst, wenn das Heu in der Scheune ist.“ Entgegen vieler Jubelmeldungen …

Staatsanwalt entlarvt Full Tilt Poker als „globales Pyramidenspiel“

NIEDERÖSTERREICH: „Landesausspielungen mit Glücksspielautomaten“ (früher so genanntes „kleines Glücksspiel“) sind in Nie-derösterreich grundsätzlich zulässig, wenn eine entsprechende Bewilligung der NÖ Landesregierung vorliegt.

Die ORF-Sendung Konkret vom 19.09.11 zeigte auf, in welcher Art die oberösterreichische Firma Dattl ohne Konzession illegalen Spielautomaten betreibt.

Der Aufsichtsrat diskutiert Ende September Sanierungsmodelle für die defizitäre International-Tochter. Ein Verkauf wird noch dementiert. Der Verlust im ersten Halbjahr 2011 belief sich bei knapp 31 Mio. Euro.

Admiral Casinos & Entertainment AG bewarb sich in Niederösterreich und Oberösterreich um eine Lizenz für das kleine Glücksspiel

Regulierung und Transparenz sind besser als ein striktes Verbot

Anbieter von Online-Poker und Sportwetten können Lizenzen für fünf Jahre erwerben. Schleswig-Holstein ist das erste Bundesland, das den Markt liberalisiert.

Die Stadt Wien wird die Lizenzen für Glücksspielautomaten, die Ende 2014 ablaufen, überraschenderweise nicht mehr verlängern. Das kleine Glücksspiel wird in der Hauptstadt also abgeschafft.

Die geltende Regelung läuft somit mit Jahresbeginn 2015 aus. Spielautomaten, die in die Kompetenz des Landes fallen, wird es dann nicht mehr geben.

Mit der Tochterfirma Cashpoint macht die Gauselmann-Gruppe in Österreich nicht Halt vor dem illegalen Glücksspiel.

Die Lizenzen für Betrieb für insgesamt 1173 Spielautomaten sind heiß begehrt. Admiral und Amatic starten ins Rennen um Linzer Automaten-Lizenzen.