Spieler-info.at Wir kämpfen gegen illegales Glücksspiel sowie Betrug und Geldwäsche in Zusammenhang mit Glücksspiel.

Der zweite Teil der neuen Glücksspielgesetzes (GSpG), der das Zocken an Automaten regelt, hat grünes Licht aus Brüssel bekommen. Weder die EU-Kommission noch andere Mitgliedsstaaten haben das Gesetzeswerk beeinsprucht, die Notifikation in Brüssel ist damit abgeschlossen. Der Bundesrat soll die neuen Bestimmungen für das Automatenspiel am 22. Juli absegnen. „Somit …

Utl.: Beide Teile des neuen Glücksspielgesetzes treten somit noch im Sommer in Kraft

Interview mit dem Glücksspielrechts-Experten Mag. Georg Streit

Der EuGH macht klar, dass eine Lizenz in einem EU-Land nicht ausreicht, um in anderen Ländern Internetwetten anzubieten. Lotterien-Vorstand Stickler wertet die jüngsten Urteile als Volltreffer.

Rigobert Rainer (46) aus Klagenfurt ist jetzt einer von bundesweit drei Leitern der Soko Glücksspiel des Finanzministeriums

von Prof. Mag. Dr. Gabriele Harecker, Wissenschaftlerin für Erziehungs- und Suchtverhalten

Utl.: Schwedisches Lotterie-Monopol nach Ansicht des EuGH EU-rechtskonform

Staaten haben es jetzt leichter, Glückspiel einzuschränken. Jetzt sind auch sittliche, kulturelle oder religöse Gründe anerkannt, um Maßnahmen zu setzen. Die Österreichischen Lotterien freuen sich.

Exklusiv: Wie „Heute“ in Erfahrung bringen konnte, untersucht die Finanzmarktaufsicht (FMA) ein Verfahren gegen die Casinos Austria. Geprüft wird derzeit, ob der Glücksspielkonzern gegen das Bankwesengesetz verstoßen hat. Die Casinos Austria werden verdächtigt, gewerbsmäßig Kredite an Spieler vergeben zu haben.

Unter der Aktenzahl 09-023/8528 führt der couragierte Wiener Staatsanwalt Dr. Leiningen-Westernburg, (er war seinerzeit Richter von Udo Proksch in der Lucona-Affäre) ein umfangreiches Strafverfahren. In diesem Verfahren geht es nicht nur um den Verdacht des illegalen Glücksspiels, sondern auch um mögliche Finanzstrafrechtliche Delikte. (es gilt für alle Beteiligten die Unschuldsvermutung).

Computer-Server von bwin in Österreich gelten als Betriebsstätte – Forderungen könnten bis zu 70 Millionen Euro betragen

Der börsennotierte Online-Wettanbieter bwin muss in Österreich Millionen Euro an Umsatzsteuer nachzahlen.

120 bis 150 vor allem ältere Beschäftigte sollen abgebaut werden

Ab Donnerstag startet die Zeichnungsfrist für die neue Casinos Austria International-Anleihe über 120 Millionen €. Zugleich kommt das Glücksspielgesetz in den Bundesrat.

Wien (OTS) – In der aktuellen Ausgabe des „trend“ kommentieren die Autoren bwins „Pläne zur Fusion mit einem Konkurrenten“. In diesem Zusammenhang wurde der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Dr. Hannes Androsch, mit den Worten zitiert: „Es stimmt, die Gespräche mit den Engländern haben zu guter Letzt nicht zu dem erwünschten Ergebnis …