Morgen gibt der Generalanwalt seine Stellungnahme zur Frage der Vereinbarkeit des österreichischen Glücksspielrechts mit dem EU-Recht ab. Die Zulässigkeit der Beschränkungen von Glücksspielangeboten beschäftigte mehrfach den EuGH.
Lesen Sie mehr...Anzeigen im Glücksspiel-Milieu
In Wr. Neustadt will die Polizei illegale Machenschaften mit Automaten entdeckt haben. Bis zu einem Urteil dauert es aber. Seit der Legalisierung des „Kleinen Glücksspiels“ schießen die Automatencasinos in NÖ wie Schwammerln aus dem Boden. Während sich die Spieler über das breite Angebot freuen und kräftig die Kassen klingeln lassen, …
Lesen Sie mehr...Slowenien erlaubt Sperre von Glücksspiel-Portalen
Slowenien will das Online-Glücksspiel besser in Griff bekommen. Dazu hat das slowenische Parlament vergangene Woche eine gesetzliche Möglichkeit geschaffen, Internetseiten auch von ausländischen Sportwetten- und Glücksspielanbietern zu sperren. Lesen Sie mehr…
Lesen Sie mehr...Stadt besteuert Spielautomaten – Land strikt dagegen
Ein „Krone“-Bericht hat 2007 aufgedeckt, dass die Stadt Salzburg auch kräftig bei illegalen Spielautomaten mitkassiert. Bürgermeister Heinz Schaden stellte den Missstand daraufhin ab. Doch die Finanznot der Stadt bewirkte nun ein Umdenken: Seit 1. Jänner kassiert die Stadt Vergnügungssteuer – heuer rund 1,3 Millionen Euro. Lesen Sie mehr…
Lesen Sie mehr...Casino-Lizenzen werden noch 2010 einzeln ausgeschrieben
Wien – Die 2012 auslaufenden Konzessionen für die sechs Spielbanken in Wien, Graz, Linz, Salzburg, Innsbruck und Bregenz, die derzeit die Casinos Austria innehaben, werden wahrscheinlich noch heuer ausgeschrieben, berichtete die „Presse“ am Montag. Im Gegensatz zum letzten Mal würden sie EU-weit und nicht mehr im Paket, sondern einzeln angeboten …
Lesen Sie mehr...Casinos Austria bangen um „Lizenz zum Spielen“
Die Lizenzen für sechs heimische Spielbanken werden heuer ausgeschrieben. Für Nervosität ist gesorgt: Erstmals müssen sich die Casinos Austria der in- und ausländischen Konkurrenz stellen.
Lesen Sie mehr...Reform: Nationalbank muss Töchter abgeben
OeNB-Töchter sollen verkauft werden. Raiffeisen will Anteil an den Casinos Austria. Zu den wertvollsten Beteiligungen der Nationalbank gehören die Casinos Austria und die IG-Immobilien-Gruppe.
Lesen Sie mehr...Viele gewonnene Spiele, wenig Geld
Je mehr Partien Spieler beim Online-Poker gewinnen, desto weniger Geld streichen sie laut einer aktuellen Studie von US-Wissenschaftlern insgesamt ein.
Lesen Sie mehr...Casino-Machtkampf ist entschieden
Nach Lizenz-Entscheid muss Nationalbank die Casino-Anteile verkaufen – Raiffeisen wird Interesse nachgesagt
Lesen Sie mehr...Glücksspiel: Spielerschutz im Brennpunkt
Neue Web-Site startet mit offenem Informationsportal
Lesen Sie mehr...Online Anbindung Steiermark
Stellungnahme von Rechtsanwalt Mag. Georg Streit – Höhne, In der Maur & Partner Rechtsanwälte Wien, an die Plattform Spielerschutz Ausgangspunkt ist, dass in einem Bundesland, in dem kleines Glücksspiel verboten ist (OÖ, Salzburg, Burgenland, Tirol, Vorarlberg) Geldspielautomaten aufgestellt sind, die jedoch mit einem Server mit anderen Bundesländer verbunden sind, in …
Lesen Sie mehr...Glücksspiel – Die häufigsten Irrtümer
IRRTUM I.: Glücksspiel ist schädlich und müsste generell verboten werden. RICHTIG ist: Ein Verbot bringt NICHTS, wird NICHT eingehalten und kann auch nicht durchgesetzt werden. Sogar in großen Ländern, in denen das Betreiben von Glücksspiel und die Teilnahme am Glücksspiel unter schwerster Strafandrohung bis hin zur Todesstrafe steht, gibt es …
Lesen Sie mehr...Großaktion gegen unerlaubtes Glücksspiel
[[image1]]In ganz Österreich sollen illegal aufgestellte Automaten sichergestellt werden. Gleichzeitig sollen die Spielerschutz-Einrichtungen bundesweit auf ein einheitliches Niveau gebracht werden. Lesen Sie mehr…
Lesen Sie mehr...Jeder zweite Glücksspielautomat in Österreich illegal
Von den bis zu 20.000 Spielautomaten in Österreich sind rund 8000 legal aufgestellt, schätzen die Casinos Austria und fordern eine „Soko Glücksspiel“. Die Automatenbetreiber würden das Gesetz immer geschickter umgehen.
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