Wien/Gumpoldskirchen. – Nach Rückzug des Spieleanbieterkonzerns Gauselmann im November 2017 (Spieler-Info berichtete) verzichtet nun auch der niederösterreichische Glücksspielkonzern Novomatic auf weitere Teilnahme am deutschen Online-Glücksspielmarkt. Der Grund: Die Rechtslage – speziell das Online-Glücksspiel betreffend – sei unklar, argumentiert der Konzern. Novomatic ist über die Spieleentwicklungstochter Greentube direkt im Online-Glücksspiel aktiv, …
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BRD | Lotto- und Totoblock: Glücksspielgesetz muss dem Internetzeitalter angepasst werden
Nachdem der zweite Glückspieländerungsstaatsvertrag, der zum 01.01.2018 in Kraft hätte treten sollen, am Veto Schleswig-Holsteins gescheitert ist, bleibt eine dem Internet-Zeitalter angemessene Gesetzgebung weiterhin Desiderat, bekunden Michael Heinrich und Torsten Meinberg vom Deutschen Lotto- und Totoblock (der Vereinigung deutscher Bundesländer-Lottogesellschaften zur Veranstaltung von Glücksspielen). Es bedürfe nicht nur geeigneter Instrumente …
Lesen Sie mehr...BRD: Glücksspiel-Schwarzmarkt beläuft sich auf 18% des Gesamtmarktes
Düsseldorf.- Wie die Wirtschaftswoche Online (19.10.2017) exklusiv berichtet, werden die Regierungschefs der Länder im Rahmen ihrer aktuellen Konferenz in Saarbrücken (19. bis 20.10.2017) über die Zukunft des Glücksspielstaatsvertrags entscheiden. Bei diesem Treffen wird ein interner Evaluierungsbericht der Glücksspielaufsichtsbehörden der Länder vorgestellt. Laut diesem, der Wirtschaftswoche exklusiv vorliegenden, Bericht haben die …
Lesen Sie mehr...Deutschland: Illegales Glücksspiel außer Kontrolle geraten
Der Bundesverband deutscher Spielbanken fordert von den Bundesländern eine Neuausrichtung der Glücksspielregulierung am Verbraucherschutz.
Lesen Sie mehr...Sportwettenanbieter kippt Lizenzvergabe in Deutschland
Der österreichische Wettanbieter Betkick (TIPLIX) hat mit seiner Klage gegen die Konzessionsvergabe für Sportwetten in Deutschland nun auch vor dem Verwaltungsgerichtshof in Kassel Recht bekommen.
Lesen Sie mehr...Payment Blocking – Internetspiel-Sperren gemäß Glücksspielstaatsvertrag
Im Kampf gegen illegales Glücksspiel und auf Grundlage des von den Deutschen Bundesländern verabschiedeten Glücksspielstaatsvertrages beabsichtigen die deutschen Aufsichtsbehörden Zahlungsströme zwischen Banken und vermeintlich illegalen Glücksspiel-Seiten im Netz zu unterbinden.
Lesen Sie mehr...Studie der Universität Hamburg: Online-Poker-Markt schrumpft
Poker ist ein Glückspiel, dem gerade in der Online-Version ein hoher Suchtfaktor zugeschrieben wird. In Deutschland ist Online-Pokern mit Geldeinsatz verboten, trotzdem war Deutschland bisher mit 10,8 Prozent weltweit der zweitgrößte Markt für das illegale Glücksspiel.
Lesen Sie mehr...Gebhardt: Verbraucherschutz geht vor Wettbewerb
Ein Klares Urteil vom Europäischen Gerichtshof zum Glücksspielstaatsvertrag besagt, dass Glücksspiel beschränkt werden darf, wenn es dem Wohl der Allgemeinheit dient.
Lesen Sie mehr...Deutschland: Goldgräberstimmung bei illegalen Glücksspielanbietern
Die Zahl illegaler Anbieter von Glücksspielen ist in den vergangenen zwei Jahren rasant gestiegen. So lagen die Spieleinsätze allein bei Online-Casinospielen im Jahr 2012 nach Schätzungen zwischen 5,9 und 8,9 Milliarden Euro, das war fast doppelt so viel wie noch 2006.
Lesen Sie mehr...Online-Glücksspiel-Anbieter ohne deutsche Lizenz sollen in Deutschland vom Zahlungs-Verkehr abgeschnitten werden!
Das sogenannte „Payment Blocking“ ist gemäß Glücksspielstaatsvertrag zwar seit einem Jahr möglich, bisher aber noch nie angewendet worden.
Lesen Sie mehr...EU: Online-Glücksspiel-Rechtsprechung ist „reinstes Chaos“
Speziell zu Online-Gaming ist die Rechtsprechung in der EU alles andere als konsistent. In Österreich zum Beispiel sind Sportwetten erlaubt. Casinospiele im Netz sind an die Lotteriekonzession gekoppelt, was bedeutet, dass theoretisch nur auf der Lotterien-Plattform win2day.at gezockt werden darf. In Deutschland fallen Sportwetten unter das staatliche Glücksspielmonopol, das wiederum …
Lesen Sie mehr...World Regulatory Briefing tagte in Deutschland
Frankfurt am Main. Die englischen Konferenzveranstalter CLARION sind erfolgsverwöhnt, organisieren sie doch mit der Londoner ICE-Show u.a. die größte Glücksspielmesse Europas. Nicht minder erfolgreich: das Format World Regulatory Briefings (WrB), eine internationale Veranstaltungsreihe, die die weltweiten rechtlichen Rahmenbedingungen für den Glücksspielsektor unter die Lupe nimmt.
Lesen Sie mehr...Schleswig-Holstein: Innenministerium genehmigt Online Casinospiele ausschließlich für Schleswig-Holstein
Das Innenministerium hat am 19. Dezember die ersten zwölf Genehmigungen für die Veranstaltung und den Vertrieb von Online-Casinospielen erteilt. Die Genehmigungen gelten bis zum 18. Dezember 2018. In einem Schreiben weist das Innenministerium darauf hin, dass sich das Angebot öffentlichen Glücksspiels auf Schleswig-Holstein beschränkt.
Lesen Sie mehr...Lotto: GWin erhält deutschlandweite Lizenz für den Online-Vertrieb
Lottozahlen im Internet tippen und den Lottoschein gleich online abgeben – das war bisher nur Spielteilnehmern aus wenigen deutschen Bundesländern erlaubt. Legale Spielmöglichkeiten im Internet waren nicht vorhanden, bis sich mit der Änderung des Glücksspielstaatsvertrags endlich die Öffnung des Onlinemarktes für alle Bundesländer abzeichnete.
Lesen Sie mehr...Finanzamt jagt die Pokerspieler – Eddy Scharf wehrt sich
Laut Glücksspielstaatsvertrag ist Poker ein Glücksspiel. Das Finanzamt allerdings sieht darin einmal mehr eine Chance, die leere Staatskasse zu füllen und will seinen Anteil an den Pokergewinnen. Eddy Scharf kämpft seit Jahren gegen das Finanzamt und nun ist auch der Spiegel darauf aufmerksam geworden.
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