Spieler-info.at Wir kämpfen gegen illegales Glücksspiel sowie Betrug und Geldwäsche in Zusammenhang mit Glücksspiel.

Wie in dem Bericht der Oberösterreichischen Nachrichten zu lesen ist, wurde im Bezirk Vöcklabruck illegales Glücksspiel betrieben. Dabei wurden an drei Standorten kürzlich 18 Glücksspielautomaten beschlagnahmt und entfernt.

Die KLEINE ZEITUNG berichtet, dass sich zurzeit fast 800 beschlagnahmte Spielautomaten in den Ämtern türmen. Es ist dabei oft eine jahrelange Aufbewahrung nötig, da die Verfahren ewig dauern.

Per Ende Mai 2017 wurden österreichweit:

Die aktuell per Ende Mai eingereichten neuen Strafanzeigen gegen illegale Glücksspielbetreiber zeigen – GESAMT für die Steiermark betrachtet – ein erfreuliches Ergebnis:

Die Zahl der Glücksspielautomaten geht zurück – auch die der Lokale, in denen gespielt wird. Die Zahl der illegal betriebenen Automaten ist nach wie vor hoch.

Die Neuregelungen der Wetten in vielen österreichischen Bundesländer bringen Schwung in bisherige Strukturen. Gerade bei den Verbesserungen für den Schutz der Wettkunden nimmt der OBMV seine Verantwortung wahr und besiegelt eine enge Zusammenarbeit mit dem IGA.

Der Nachfolger von Dr. Karl Stoss wird mit 1. Juni zum Vorstand von Casinos Austria bestellt und am 1. Juli dort Generaldirektor sowie Vorstandsvorsitzender der Österreichischen Lotterien.

In der Generalversammlung der Vereinigung der Europäischen Lotterien (EL) im Juni 2017 wurde Robert Chvátal, CEO der SAZKA Group, zum neuen Vorstandsmitglied und stellvertretenden Präsidenten bestellt.

Wie bereits im Burgenland, in Kärnten, Vorarlberg und auch Tirol erfolgreich praktiziert, will Landesrat Tillman Fuchs eine „Sondereinheit“ gegen das illegale Glücksspiel einsetzen.

ORF.at berichtet, dass in Vorarlberg das Wettengesetz verschärft wurde, um illegalem Glücksspiel verstärkt den Kampf anzusagen.

Zum Unterschied zur Bundesrepublik Deutschland, zu England, zu den USA wird in Österreich die Annahme von Sportwetten nicht zum Glücksspielbereich gezählt. Eine Konzession zum Betrieb eines Sportwetten-Unternehmens ist grundsätzlich ohne besonders schwierige Auflagen zu erhalten. Allerdings ist der geschäftliche Erfolg für Unternehmen, die Sportwetten anbieten, unsicher und in den letzten …

Wie im Urteil des EuGH vom 14.06. zu lesen ist, ist es die Aufgabe der Behörden, bei Verstößen gegen das staatliche Glücksspielmonopol entsprechende Rechtfertigungsgründe vorzubringen. Dies hat der Europäische Gerichtshof in Luxemburg auf Anfrage des Landesverwaltungsgerichts Oberösterreich durch Richter Dr. Alfred Grof (Fall C-685/15) entschieden.

Seit der Neuregelung des Glücksspiels in der Steiermark vor eineinhalb Jahren werden von der Finanzpolizei und den Bezirksverwaltungsbehörden engmaschige Kontrollen durchgeführt.

Im Innviertel wurden im Rahmen der „Aktion scharf“ sieben Glücksspielautomaten beschlagnahmt.

Bei einer Reihe von Razzien gegen das illegale Glücksspiel sind am Montag in Wien mehrere Lokale gestürmt und Automaten eingezogen worden.